COMTOISE UHREN MUSEUM

( 2023)


Comtoise Uhren des Hohen Jura!
Schwarzwald-Comtoise-Uhren!
Laternenuhren aus Pont-Farcy!
Schwarzwald Laternenuhren!


Jeder Sammler von Comtoise Uhren oder von Schwarzwald Uhren hat sicherlich  schon  einmal  im    Schwarzwald   gefertigte   sogenannte *Schwarzwald-Comtoise* Uhren gesehen, also diejenigen Uhren, bei welchen meistens ein geprägtes Comtoise Zierblech das hölzerne Bogenschild-Zifferblatt ersetzte oder sogar mit einem aus Stuck gefertigtem Comtoise-Motiv-Zifferblatt   versehen war. Wesentlich zahlreicher sind jedoch im Hohen Jura gefertigte Comtoise Uhren, die auf den Zifferblättern die Namen ihrer in Frankreich sesshaft gewordenen Schwarzwälder Verkäufer trugen, also typische Namen wie z.B.: Dilger, Dold, Dorer, Dufner, Faller, Fernbach, Herrmann, Hettich, Hilpert, Hilser, Hirt, Ketterer, Kientzler, Kienzler, Liebher, Pfaff, Scherzinger, Schwer, Schweizer, Tritschler, Villmann, Wehrle, Wintermantel, Zähringer und andere.
Die Schwarzwälder Uhrenhersteller und ihre in alle Welt ausgesandten Verkäufer verkauften im Ausland nicht nur die typischen hölzernen Uhren des Schwarzwaldes, sondern kopierten und fertigten  dann in der Schwarzwälder Heimat auch die in den Ländern vorgefundenen heimischen Produkte, wie z.B. Comtoise Uhren aus Frankreich oder Tischuhren aus England. Die heimischen Produkte wurden dem ausländischen Produkt angepasst und erfolgreich im Ausland vertrieben.
Comtoise Uhren wurden hinsichtlich ihrer Uhrwerke nur extrem nachrangig nachgebaut, vermutlich waren die französischen Produkte zu preiswert, als dass man sie im Schwarzwald als Nachbauten noch preiswerter hätte bauen können.
Lorenz Bob integrierte die Technik des Rechenschlagwerks der Com-toise Uhr in ein holzgespindeltes 8 Tage Stollenwerk. Ein großer Erfolg scheint sein Werk nicht gewesen zu sein, da es heute extrem selten aufgefunden wird. Siehe meine *Geschichte der Comtoise Uhren*, Band 1 Seiten 152/153.  Eine weitere von Lorenz Bob hergestellte Uhr war wohl für den spanischen Markt bestimmt, siehe Seite 451/Nr. 451 CUM hier im Buch.                                                       Uhren für den englischen Markt nahmen einen wesentlichen größeren Rahmen ein, denn z.B. baute Fidel Hepting, der sich auch als Nachbauer französischer Comtoise Uhren outete, vgl. *Geschichte der Comtoise Uhren*, Band 1, Seite 345/Nr. 345,  Band 2 Seite 151 ff. , vornehmlich Uhren für diesen englischen Markt, vgl. Band 3/1 Seite 450, Nr. 450 CUM. Zahleiche Hersteller bauten Uhren ebenfalls für den englischen Markt, die bekannteste Firma dürfte wohl Winterhalder & Hofmaier sein.
Als Überschrift hatten Sie oben gelesen: Schwarzwald Laternenuhren!
Es gab in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts und in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts ein weiteres - im Vergleich zum Jura - wesentlich kleineres Zentrum einer Uhrenproduktion in Frankreich, dessen Produkte für die gleiche Käuferschicht, wenn auch regional begrenzt, wie die der Comtoise Uhren gebaut wurden. Es ist hier von den Laternenuhren der Normandie aus Pont-Farcy die Rede. Da die Schwarzwälder Uhrenhersteller gern die Produkte ihrer ausländischen Konkurrenten nachahmten, ist es nicht verwunderlich, dass es auch Laternenuhren aus dem Schwarzwald gibt, die im Absatzgebiet der  Pont-Farcy Uhren vertrieben wurden.
Wenn man weiss, wie die Schwarzwälder Uhrenhersteller arbeiteten, dann hätte man durchaus auf den Gedanken kommen können, nach Uhren zu suchen, die denjenigen Uhren ähnlich sind, die in Pont-Farcy hergestellt wurden.
Ich allerdings muss zugeben, dass ich diesen Weg nicht gegangen bin, sondern dass ich schon vor vielen Jahren Laternenuhren in Frankreich gekauft hatte, die für mich ganz eindeutig Teile enthielten, die sehr stark an Schwarzwälder Uhren erinnerten. Eine Erkenntnis, die ich in einschlägiger Literatur über Schwarzwalduhren nicht gefunden hatte und die ich nun, nach erweiterter Erkenntnis über französische Laternenuhren als im Schwarzwald gefertigte Laternenuhrwerke mit französischen Zifferblättern erkennen musste, die in Konkurrenz zu den Laternenuhren aus Pont-Farcy standen und die vermutlich der ländlichen Kundschaft der Laternenuhren in der Normandie als preiswertere Version angeboten wurden.
Da Comtoise Uhren und Pont-Farcy Uhren in direkter Konkurrenz standen und auch die Schwarzwälder Hersteller/Verkäufer mit beiden Uhrentypen in Konkurrenz standen, werden Schwarzwälder Laternenuhren nun auch in diesem Band 3 über die Geschichte der Comtoise Uhren erwähnt.
In der Normandie, bedingt allein durch ihre räumliche Nähe zu England, verbreiteten sich neben den großen Städten, wie z.B. Paris, Lyon oder Blois, der neue Uhrentyp - Laternenuhren - sowie die technischen Neuerungen - Hakengang, Rechen-schlagwerk - schneller als in anderen französischen Landesteilen. In den Städten arbeiteten die Uhrmacher meist mit dem Metall Messing, während auf *dem Land* in der Provinz vielfach Uhrmacher und Schmiede mit dem Metall Eisen arbeiteten. Die ländliche Bevölkerung war weniger kaufkräftig, so dass preiswertere Uhren als die von städtischen Uhrmacher gefertigten *Messing-Laternenuhren* angeboten werden mussten, also überwiegend aus Eisen gefertigte *Eisen-Laternenuhren*.
Es geht mir hier nun nicht um eine Entwicklungsgeschichte der Laternenuhren aus Pont-Farcy. Die Quellenlage, diese Uhren betreffend, ist sehr bescheiden, wesentlich bescheidener als bei Comtoise Uhren. Bisher war sehr wenig über diese Uhren bekannt.
Wie wenig, kann man leicht daraus ersehen, dass selbst Ton Bollen in seinem Buch FRANSE LANTAARNKLOKKEN aus dem Jahr 1978 noch nichts über Laternenuhren aus Pont-Farcy wusste, bzw. dass er diese Uhren, die wir heute eindeutig Pont-Farcy zuschreiben, fälschlicherweise  Saint-Nicolas d‘Aliermont zuordnete. Vgl. Abb. 61 und 62 sowie insbesondere 63, denn hier schreibt er: „Een zelfte type lantaarnklok als van foto 61, +/- 1790. Het belhek is geperst, zoals bij de Comtoises na 1825. De wijzerplaat is direct in het messing gegraveerd. Lantaarnklokken me dit type fronton zijn bijna zonder uitzondering afkomstig uit Saint Nicols d‘Aliermont, het latere Comtoise-centrum in Calvados. Dit type lantaarnklok is uitsluitend als kastwerk onworpen.“ ( Ein gleicher Laternenuhrtyp wie von Foto 61, +/- 1790. Das Zierteil ist geprägt wie bei den Comtoisen nach 1825. Das Zifferblatt ist direkt in das Messing graviert. Laternenuhren mit diesem Zierblechtyp stammen beinah ohne Ausnahme aus Saint Nicols d‘Aliermont, dem späteren Comtoise-Zentrum im Calvados. Dieser Laternenuhrtyp ist ausnahmslos für Uhrgehäuse entworfen )
Auch René Schoppig spricht in seinem Buch von 1984   L‘HORLOGE FRANCAISE A POIDS        nicht von Laternenuhren aus Pont-Farcy. Auf Seite 176 spricht er von HORLOGE „LANTERNE“ NORMANDIE ÉPOQUE LOUIS XVI, auf Seite 178 von HORLOGE „LANTERNE“ NORMANDE, auf Seite 198 von HORLOGE „LANTERNE“ NORMANDE ÉPOQUE NAPOLÉONIENNE, und bildet Uhren ab, die wir heute eindeutig Pont-Farcy zuschreiben.
Auch im Ausstellungskatalog des Jahres 1985  QUATRE SIÈCLES D‘HORLOGERIE FRANCAISE À POIDS / LE PUY-EN-VELAY  MUSÉE CROZATIER werden die Uhren der Abbildungen No. 57 und No. 58  als Horloge lanterne normande bezeichnet, wobei eben kein Unterschied zwischen den Uhren aus Pont-Farcy, welches in der Basse-Normandie liegt, und anderen Uhren der Normandie gemacht wird, also z.B. Uhren aus Städten wie Caen, Cherbourg, Rouen usw. gemacht wird.
Erstmalig erscheint eine Arbeit über die Laternenuhren aus Pont-Farcy im Jahr 2016/2017 von Daniel Cousin „Les Horloges de Pont-Farcy“ in der AFAHA Revue  HORLOGERIE ANCIENNE, Ausgaben No. 81 vom Juni 2017 und No. 82 vom Dezember 2017, die klar werden lässt, dass dieser Laternenuhrtyp in Pont-Farcy produziert wurde und nicht an zahlreichen Orten der Normandie.
Die Uhrwerke der  Pont-Farcy Laternenuhren zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus.
1.        Ein aus Eisen geschmiedeter Käfig mit Boden - und Deckplatte, deren 4 rechteckige Käfigstreben durch Boden - und Deckplatte hinausstehen. Unter dem Käfig sind diese ca. 5 - 8 cm lang und formen somit die Füsse, auf denen das Werk steht. Verlängerung der Käfigstreben nach oben von ca. 2 - 3 cm. Die obere Verlängerung ist aber kein Muss.
2.       3 rechteckige Flachplatinen aus Eisen werden eingesetzt. Mit 2 kleinen Füsschen an den unteren Enden werden sie in die untere Bodenplatte eingesetzt und gehalten, wohingegen sie in der Deckplatte in Aussparungen eingesetzt werden und dort durch kleine Keile gesichert und in Position gehalten werden.  Die vordere Flachplatine ist in der Regel länger als die beiden anderen Platinen und steht über die Deckplatte hinaus, so dass sie das vordere Lager der Ankerachse aufnehmen kann. Gehwerk und Schlagwerk liegen hintereinander, wobei die mittlere Platine sowohl die Achsen von Gehwerk und Schlagwerk besitzt.
3.           Rückseitig wird noch eine aus Eisen geschmiedete Pendelhalterung angebracht, die dann später auch das Lager der Ankerachse trägt.
Diese Käfigkonstruktion konnte als Standardkäfig von einem Zulieferer in Serie gefertigt werden. Schrauben werden sehr wenige an den Uhrwerken verwendet, anscheinend nur für die Befestigung des Glockenständers und des Pendelhalters. Keile - bzw. Vorsteckstifte werden eingesetzt. Dies ist natürlich nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, welche Probleme die Anfertigung von Gewinden, d.h. Außengewinden und Innengewinden im 18. Jahrhundert und auch noch im 19. Jahrhundert, bereitet hat.
Die Laternenuhren aus Pont-Farcy waren serienmässige Produkte in der Tradition des 17.+ 18. Jahrhunderts, wohingegen die Comtoise Uhren des Hohen Jura ( auch die Uhren des frühen 18. Jahrhunderts ) bereits Zukunftsprodukte des 19. und 20. Jahrhunderts waren. Wenn Sie in meinem Buch URSPRUNG DER COMTOISE UHREN von 2018  das  Kapitel über *Schrauben an Comtoise Uhren* gelesen haben werden, dann werden Sie sicherlich nachvollziehen können, warum auch die ältesten Comtoise Uhren hochmoderne Produkte der damaligen Zeit waren.
Pont-Farcy Laternenuhren besitzen in der Regl 36 Stundenwerke. Seltener, aber auch vorkommend, sind 8 Tage Werke. Montiert werden runde Messing- oder Keramikzifferblätter. Bei den ältesten Uhren kommen auch - sehr selten - Zinnzifferblätter und bei den jüngeren Uhren auch Emailzifferblätter vor. Über dem runden Zifferblatt wird oftmals ein Zierelement montiert, bei den älteren Uhren oftmals ein Messinggussteil, bei den jüngeren ein geprägtes Messingzierteil, welches hinter dem Zifferblatt zwischen diesem und den oberen kurzen Verlängerungen der Käfigstreben festgeklemmt wurde.
Traditionell zeigten diese Pont-Farcy Laternenuhren in Standuhrkästen die Zeit an, d.h. sie waren für den Einbau in Standuhrgehäuse konzipert. Vielfach konnte der Betrachter der Uhr vom Werk nichts erkennen, lediglich das runde Zifferblatt und evtl. noch die aufgesetzte Bekrönung waren sichtbar.
Anhand der Räder, Triebe und Hebel der Schwarzwald Laternenuhren darf man davon ausgehen, dass diese Werke in der Zeit um 1840 bis 1860 gefertigt wurden, also in der letzten Phase der Produktion der Pont-Farcy Laternenuhren, die insgesamt  etwa 100 Jahre lang von ca. 1750 bis 1850 am Markt waren. Die Comtoise Uhren des Hohen Jura waren die Totengräber für die Pont-Farcy Uhren, die Schwarzwälder Laternenuhren halfen ein wenig nach, waren aber sicherlich nicht entscheidend.  Schaut man sich die Uhrwerke der Schwarzwald Laternenuhren an, dann fallen  6 Uhrenteile auf, die sofort an Schwarzwälder Uhrwerke erinnern und die an originär französischen Werken nicht vorkommen.

  1. Der Blechanker             ( siehe Abbildung Nr. 1 Seite 473 A)
  2. Die Verbindung des Drahtes der Pendelführung mit der Ankerwelle und die Bildung der Pendelführung einfach durch Biegen und Formen des Rechtecks.             ( siehe Abbildung Nr. 2 Seite 473 A  )
  3. Die Sicherung der Schlossscheibe auf der hinteren Platine wird durch eine aus gebogenem Draht bestehende Andruckfeder gewährleistet.                          ( siehe Abbildung Nr. 3 Seite 473 A )
  4. Pendelaufhängung mittels einer aus dünnem Draht gebogenen u-förmigen länglichen Schlaufe, welche an beiden Enden in kleinen Löchern eines Halters aufgehängt wird.    ( siehe Abbildung Nr. 3 Seite 472 A
  5. Der Einfallhebel der Schlossscheibe ist ebenfalls ein gebogener und bearbeiteter Draht.    ( siehe Abbildung Nr. 3 Seite 473 A  )
  6. Das typische Schwarzwald Pendel, bestehend aus Drahtstab und hölzerner Pendelscheibe, meist mit Messingblech überzogen und auf dem Drahtstab verschiebbar, dürfte bei der vorhandenen Pendelaufhängung benutzt worden sein und den Lesern wohl bekannt sein.

Die Uhrmacher der bekannten Uhrendynastie der HAGNEAUX  aus Coudres ließen sich von den Comtoise Herstellern des Hohen Jura spezielle an den Geschmack der Normandie angepasste Comtoise Uhren bauen, wobei der Comtoise Uhrenkäfig auf höhen Füssen stand. Ein solch typisches Exemplar ist die Uhr von Thomas Hagneaux à Coudres, die aus der Zeit um 1836/1837 stammt.    Siehe Abbildung der Uhr Seite 478  bzw. in Band 1 Geschichte der Comtoise Uhr, Seite 146 Nr. 146 CUM  Thomas Hagneaux
Es sind ebenfalls Uhren dieses Typs bekannt, die mit Victor Hagneaux und Nicolas Hagneaux signiert sind.
Haben Sie erkannt, dass von den 3 abgebildeten Laternenuhren auf Seite 472 A   zwei Stück Schwarzwald Laternenuhren sind und nur eine Uhr aus Pont-Farcy stammt?  Die linke Uhr ist aus Pont-Farcy, die mittlere und rechte Uhr stammen aus dem Schwarzwald!
Ich hoffe, dass dieser Nachweis der Existenz von Schwarzwälder Laternenuhren Sammler von Schwarzwälder Uhren animieren wird, sich mit der weiteren Erforschung dieser Uhren zu beschäftigen. Ich hoffe auch, dass weitere Schwarzwälder Laternenuhren „auftauchen“ werden, die meine obigen Ausführungen belegen werden und dann zu weiteren Erkenntnissen führen werden.

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english
Comtoise clocks from the High Jura!
Black Forest Comtoise clocks!
Lantern clocks from Pont-Farcy!
Black Forest lantern clocks!


Every collector of Comtoise clocks or Black Forest clocks has certainly seen so-called *Black Forest Comtoise* clocks made in the Black Forest, i.e. those clocks in which an embossed Comtoise ornamental plate usually replaced the wooden escutcheon dial or even featured a stucco Comtoise motif dial. Much more numerous, however, are Comtoise clocks made in the High Jura which bore the names of their Black Forest sellers who had settled in France on the dials, i.e. typical names such as: Dilger, Dold, Dorer, Dufner, Faller, Fernbach, Herrmann, Hettich, Hilpert, Hilser, Hirt, Ketterer, Kientzler, Kienzler, Liebher, Pfaff, Scherzinger, Schwer, Schweizer, Tritschler, Villmann, Wehrle, Wintermantel, Zähringer and others.
The Black Forest clock manufacturers and their salesmen sent out all over the world not only sold the typical wooden clocks of the Black Forest abroad, but also copied and then manufactured the local products found in the Black Forest homeland, such as Comtoise clocks from France or table clocks from England. The domestic products were adapted to the foreign product and successfully sold abroad.
Comtoise clocks were only copied to a very limited extent in terms of their movements; the French products were probably too cheap to be built as replicas in the Black Forest.
Lorenz Bob integrated the technology of the Comtoise clock's rack striking mechanism into an 8-day wood-spindle movement. His movement does not seem to have been a great success, as it is extremely rare to find it today. See my *History of Comtoise Clocks*, Volume 1 pages 152/153. Another clock made by Lorenz Bob was probably intended for the Spanish market, see page 451/No. 451 CUM here in the book.
Clocks for the English market took up a much larger space, as Fidel Hepting, for example, who also turned out to be a copyist of French Comtoise clocks, cf. *Geschichte der Comtoise Uhren*, vol. 1, p. 345/no. 345, vol. 2 p. 151 ff. primarily clocks for this English market, cf. vol. 3/1 p. 450, no. 450 CUM. Numerous manufacturers also made clocks for the English market, the best-known company probably being Winterhalder & Hofmaier.
You read the heading above: Black Forest lantern clocks!                                                                                                   In the second half of the 18th century and the first half of the 19th century, there was another - compared to the Jura - much smaller center of clock production in France, whose products were built for the same group of buyers, albeit regionally limited, as those of the Comtoise clocks. We are talking here about the Normandy lantern clocks from Pont-Farcy. As the Black Forest clock manufacturers liked to imitate the products of their foreign competitors, it is not surprising that there are also lantern clocks from the Black Forest that were sold in the Pont-Farcy clock market.
If you know how the Black Forest clockmakers worked, you might well have thought to look for clocks similar to those made in Pont-Farcy.
However, I have to admit that I did not go down this route, but that I had already bought lantern clocks in France many years ago, which for me clearly contained parts that were very reminiscent of Black Forest clocks. This was something I had not found in the relevant literature on Black Forest clocks and which, after gaining further knowledge about French lantern clocks, I now had to recognize as lantern clock movements with French dials made in the Black Forest, which were in competition with the lantern clocks from Pont-Farcy and which were probably offered to the rural customers of the lantern clocks in Normandy as a cheaper version.
As Comtoise clocks and Pont-Farcy clocks were in direct competition and the Black Forest manufacturers/sellers were also in competition with both types of clock, Black Forest lantern clocks are now also mentioned in this volume 3 on the history of Comtoise clocks.
In Normandy, due to its geographical proximity to England alone, the new type of clock - lantern clocks - and the technical innovations - hook movement, rack striking mechanism - spread faster than in other parts of France, in addition to the large cities such as Paris, Lyon or Blois. In the cities, clockmakers mostly worked with the metal brass, while in *the countryside* in the provinces, clockmakers and blacksmiths often worked with the metal iron. The rural population had less purchasing power, so that cheaper clocks had to be offered than the *brass lantern clocks* made by urban clockmakers, i.e. mainly *iron lantern clocks* made of iron.
I am not concerned here with a history of the development of lantern clocks from Pont-Farcy. The sources for these clocks are very modest, much more modest than for Comtoise clocks. Until now, very little was known about these clocks.
Just how little can easily be seen from the fact that even Ton Bollen, in his 1978 book FRANSE LANTAARNKLOKKEN, knew nothing about lantern clocks from Pont-Farcy, or that he wrongly attributed these clocks, which we now clearly attribute to Pont-Farcy, to Saint-Nicolas d'Aliermont. Cf. figs. 61 and 62 and especially 63, where he writes: “Een zelfte type lantaarnklok als van foto 61, +/- 1790. Het belhek is geperst, zoals bij de Comtoises na 1825. De wijzerplaat is direct in het messing gegraveerd. Lantaarnklokken me dit type fronton zijn bijna zonder uitzondering afkomstig uit Saint Nicols d'Aliermont, het latere Comtoise-centrum in Calvados. This type of lantern clock is originally designed as a box movement.” ( The same type of lantern clock as in photo 61, +/- 1790. The ornamental part is embossed like the Comtoise clocks after 1825. The dial is engraved directly into the brass. Almost without exception, lantern clocks with this type of ornamental plate come from Saint Nicols d'Aliermont, the later Comtoise center in Calvados. This type of lantern clock was invariably designed for clock cases )
In his 1984 book L'HORLOGE FRANCAISE A POIDS, René Schoppig also does not mention lantern clocks from Pont-Farcy. On page 176 he speaks of HORLOGE “LANTERNE” NORMANDIE ÉPOQUE LOUIS XVI, on page 178 of HORLOGE “LANTERNE” NORMANDE, on page 198 of HORLOGE “LANTERNE” NORMANDE ÉPOQUE NAPOLÉONIENNE, and depicts clocks that we today clearly attribute to Pont-Farcy. In the 1985 exhibition catalog QUATRE SIÈCLES D'HORLOGERIE FRANCAISE À POIDS / LE PUY-EN-VELAY MUSÉE CROZATIER, the clocks in illustrations No. 57 and No. 58 are referred to as Horloge lanterne normande, whereby no distinction is made between the clocks from Pont-Farcy, which is located in Lower Normandy, and other clocks from Normandy, e.g. clocks from cities such as Caen, Cherbourg, Rouen etc.
For the first time, a work on the lantern clocks from Pont-Farcy was published in 2016/2017 by Daniel Cousin “Les Horloges de Pont-Farcy” in the AFAHA Revue HORLOGERIE ANCIENNE, issues No. 81 of June 2017 and No. 82 of December 2017, which makes it clear that this type of lantern clock was produced in Pont-Farcy and not in many places in Normandy.
The movements of the Pont-Farcy lantern clocks are characterized by the following features.
A forged iron cage with base and top plate, with 4 rectangular cage struts protruding through the base and top plate. These are approx. 5 - 8 cm long under the cage and thus form the feet on which the movement stands. Extend the cage struts upwards by approx. 2 - 3 cm. However, the upper extension is not a must.
2. 3 rectangular flat iron plates are inserted. They are inserted and held in the lower base plate with 2 small feet at the lower ends, whereas they are inserted into recesses in the top plate, where they are secured and held in position by small wedges.  The front flat plate is usually longer than the other two plates and protrudes beyond the top plate so that it can accommodate the front bearing of the armature axle. The going train and striking train are positioned one behind the other, with the middle plate having both the axles of the going train and striking train.
3. A pendulum mount forged from iron is attached to the rear, which later also carries the bearing of the pallet axle.
This cage construction could be mass-produced as a standard cage by a supplier. Very few screws are used on the movements, apparently only for fastening the bell stand and the pendulum holder. Wedges or pins are used. This is not surprising, of course, when you consider the problems that the production of threads, i.e. external threads and internal threads, caused in the 18th century and even in the 19th century.
The lantern clocks from Pont-Farcy were mass-produced products in the tradition of the 17th + 18th centuries, whereas the Comtoise clocks of the High Jura (also the clocks of the early 18th century) were already future products of the 19th and 20th centuries. If you have read the chapter on *Screws on Comtoise clocks* in my book URSPRUNG DER COMTOISE UHREN from 2018, then you will certainly be able to understand why even the oldest Comtoise clocks were ultra-modern products of the time.
Pont-Farcy lantern clocks usually have 36-hour movements. Rarer, but also common, are 8-day movements. They are fitted with round brass or ceramic dials. The oldest clocks also have - very rarely - pewter dials and the more recent clocks also have enamel dials. A decorative element is often mounted above the round dial, often a cast brass part in the older clocks and an embossed brass decorative part in the more recent ones, which was clamped behind the dial between it and the upper short extensions of the cage struts.
Traditionally, these Pont-Farcy lantern clocks displayed the time in grandfather clock cases, i.e. they were designed for installation in grandfather clock cases. In many cases, the observer of the clock could not see anything of the movement, only the round dial and possibly the attached crown were visible.
Based on the wheels, pinions and levers of the Black Forest lantern clocks, it can be assumed that these movements were made between 1840 and 1860, i.e. in the last phase of production of the Pont-Farcy lantern clocks, which were on the market for around 100 years from around 1750 to 1850. The Comtoise clocks of the High Jura were the gravediggers for the Pont-Farcy clocks, the Black Forest lantern clocks helped a little, but were certainly not decisive.  If you look at the movements of the Black Forest lantern clocks, you will notice 6 clock parts that are immediately reminiscent of Black Forest movements and which are not found on original French movements.
1. The sheet metal anchor
2. The connection of the pendulum guide wire to the armature shaft and the formation of the pendulum guide simply by bending and shaping the rectangle.
3. The lock washer is secured on the rear plate by a pressure spring made of bent wire.
4. Pendulum suspension by means of a U-shaped elongated loop bent from thin wire, which is suspended at both ends in small holes in a holder.
5. The latching lever of the lock disk is also a bent and machined wire.
6. Pendulum suspension by means of a U-shaped elongated loop bent from thin wire, which is suspended at both ends in small holes in a holder.
The typical Black Forest pendulum, consisting of a wire rod and wooden pendulum disk, usually covered with sheet brass and movable on the wire rod, was probably used for the existing pendulum suspension and is well known to readers.
The clockmakers of the famous HAGNEAUX clock dynasty from Coudres had the Comtoise makers of the High Jura build special Comtoise clocks adapted to the taste of Normandy, whereby the Comtoise clock cage stood on high feet. One such typical example is the clock by Thomas Hagneaux à Coudres, which dates from around 1836/1837.    See illustration of the clock on page 478 or in volume 1 History of the Comtoise clock, page 146 no. 146 CUM Thomas Hagneaux
There are also known clocks of this type signed Victor Hagneaux and Nicolas Hagneaux.

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francais

Horloges comtoises du Haut-Jura !
Horloges comtoises de la Forêt-Noire ! 
Horloges à lanterne de Pont-Farcy !
Horloges à lanterne de la Forêt-Noire !


Tout collectionneur d'horloges comtoises ou d'horloges de la Forêt-Noire a certainement déjà vu des horloges comtoises fabriquées en Forêt-Noire, c'est-à-dire des horloges sur lesquelles une tôle décorative comtoise estampée remplaçait le cadran en bois de l'arcade ou était même pourvue d'un cadran à motif comtois réalisé en stuc. Mais les horloges comtoises fabriquées dans le Haut-Jura sont bien plus nombreuses à porter sur leur cadran le nom de leurs vendeurs de la Forêt-Noire installés en France, c'est-à-dire des noms typiques comme par exemple : Dilger, Dold, Dorer, Dufner, Faller, Fernbach, Herrmann, Hettich, Hilpert, Hilser, Hirt, Ketterer, Kientzler, Kienzler, Liebher, Pfaff, Scherzinger, Schwer, Schweizer, Tritschler, Villmann, Wehrle, Wintermantel, Zähringer et autres.
Les horlogers de la Forêt-Noire et leurs vendeurs envoyés dans le monde entier ne se contentaient pas de vendre à l'étranger les horloges en bois typiques de la Forêt-Noire, mais copiaient et fabriquaient ensuite dans la Forêt-Noire natale les produits locaux trouvés dans les pays, comme par exemple les horloges comtoises de France ou les horloges de table d'Angleterre. Les produits locaux ont été adaptés aux produits étrangers et vendus avec succès à l’étranger.
Les horloges comtoises n'ont été reproduites qu'en second lieu en ce qui concerne leurs mouvements, les produits français étant probablement trop bon marché pour que l'on puisse les fabriquer à moindre coût en Forêt-Noire.
Lorenz Bob a intégré la technique de la sonnerie à râteau de l'horloge comtoise dans un mouvement à galeries de 8 jours, forgé dans le bois. Son œuvre ne semble pas avoir été un grand succès, car elle est aujourd'hui extrêmement rarement retrouvée. Voir mon *Histoire des montres comtoises*, volume 1 pages 152/153. Une autre montre fabriquée par Lorenz Bob était probablement destinée au marché espagnol, voir page 451/n° 451 CUM dans le livre volume 3.
Les horloges destinées au marché anglais occupaient une place beaucoup plus importante, car Fidel Hepting, qui s'est également déclaré copiste de montres comtoises françaises, a par exemple fabriqué des montres comtoises, cf. *Histoire des montres comtoises*, volume 1, page 345/n° 345, volume 2, page 151 et suivantes. et surtout des horloges destinées au marché anglais, cf. tome 3/1 page 450, n° 450 CUM. De nombreux fabricants ont également construit des horloges pour le marché anglais, la plus connue étant Winterhalder & Hofmaier.
Vous avez lu le titre ci-dessus : Horloges à lanterne de la Forêt-Noire !
Dans la seconde moitié du XVIIIe siècle et la première moitié du XIXe siècle, il existait en France un autre centre de production horlogère, beaucoup plus petit que celui du Jura, dont les produits étaient destinés à la même catégorie d'acheteurs que les horloges comtoises, même si leur portée était limitée à certaines régions. Il s'agit ici des horloges à lanterne de Normandie de Pont-Farcy. Comme les horlogers de la Forêt-Noire aimaient imiter les produits de leurs concurrents étrangers, il n'est pas étonnant que l'on trouve des lanternes de la Forêt-Noire qui ont été commercialisées dans la région de vente des horloges de Pont-Farcy.
Si l'on sait comment les horlogers de la Forêt-Noire travaillaient, on aurait très bien pu penser à chercher des horloges similaires à celles qui étaient fabriquées à Pont-Farcy.
Je dois toutefois avouer que je n'ai pas suivi cette voie, mais que j'avais déjà acheté il y a de nombreuses années des horloges à lanterne en France qui, pour moi, contenaient clairement des pièces qui rappelaient fortement les horloges de la Forêt-Noire. Une connaissance que je n'avais pas trouvée dans la littérature pertinente sur les horloges de la Forêt-Noire et que j'ai dû reconnaître maintenant, après avoir élargi mes connaissances sur les horloges à lanterne françaises, comme étant des mouvements d'horloges à lanterne fabriqués en Forêt-Noire avec des cadrans français, qui étaient en concurrence avec les horloges à lanterne de Pont-Farcy et qui étaient probablement proposées à la clientèle rurale des horloges à lanterne en Normandie comme version moins chère.
Étant donné que les horloges comtoises et les horloges de Pont-Farcy étaient en concurrence directe et que les fabricants/vendeurs de la Forêt-Noire étaient également en concurrence avec les deux types d'horloges, les horloges à lanterne de la Forêt-Noire sont désormais également mentionnées dans ce volume 3 sur l'histoire des horloges comtoises.
En Normandie, en raison de sa proximité géographique avec l'Angleterre, le nouveau type d'horloge - les horloges à lanterne - et les innovations techniques - marche à crochet, sonnerie à calcul - se sont répandus plus rapidement que dans les autres régions françaises, à côté des grandes villes comme Paris, Lyon ou Blois. Dans les villes, les horlogers travaillaient généralement avec le métal laiton, tandis que dans les *campagnes* de province, les horlogers et les forgerons utilisaient souvent le métal fer. La population rurale ayant un pouvoir d'achat moins élevé, il fallait proposer des horloges moins chères que les *lanternes en laiton* fabriquées par les horlogers urbains, donc principalement des *lanternes en fer*.
Il ne s'agit pas ici d'une histoire du développement des horloges à lanterne de Pont-Farcy. Les sources concernant ces horloges sont très modestes, bien plus que pour les horloges comtoises. Jusqu'à présent, on savait très peu de choses sur ces horloges.
On peut facilement constater à quel point Ton Bollen lui-même, dans son livre FRANSE LANTAARNKLOKKEN de 1978, ne savait encore rien des horloges à lanterne de Pont-Farcy, ou plutôt qu'il attribuait à tort ces horloges, que nous attribuons aujourd'hui clairement à Pont-Farcy, à Saint-Nicolas d'Aliermont. Cf. figures 61 et 62 et surtout 63, car il écrit ici : « Een zelfte type lantaarnklok als van foto 61, +/- 1790. Het belhek is geperst, zoals bij de Comtoises na 1825. De wijzerplaat is direct in het messing gegraveerd. Lantaarnklokken me dit type fronton zijn bijna zonder uitzondering afkomstig uit Saint Nicols d'Aliermont, het latere Comtoise-centrum in Calvados. Dit type lantaarnklok is uitsluitend als kastwerk onworpen ». ( Un type d'horloge à lanterne identique à celui de la photo 61, +/- 1790. La partie décorative est estampée comme sur les Comtoises après 1825. Le cadran est directement gravé dans le laiton. Les horloges à lanterne avec ce type de tôle décorative proviennent presque sans exception de Saint Nicols d'Aliermont, le futur centre comtois du Calvados. Ce type de lanterne est invariablement conçu pour les boîtes de montre ).
René Schoppig, dans son livre de 1984 L'HORLOGE FRANCAISE A POIDS, ne parle pas non plus d'horloges à lanterne de Pont-Farcy. À la page 176, il parle de HORLOGE « LANTERNE » NORMANDIE ÉPOQUE LOUIS XVI, à la page 178 de HORLOGE « LANTERNE » NORMANDE, à la page 198 de HORLOGE « LANTERNE » NORMANDE ÉPOQUE NAPOLÉONIENNE, et reproduit des horloges que nous attribuons aujourd'hui clairement à Pont-Farcy. Dans le catalogue de l'exposition de 1985 QUATRE SIÈCLES D'HORLOGERIE FRANCAISE À POIDS / LE PUY-EN-VELAY MUSÉE CROZATIER, les horloges des illustrations No. 57 et No. 58 sont appelées Horloge lanterne normande, sans faire de différence entre les horloges de Pont-Farcy, qui se trouve en Basse-Normandie, et les autres horloges de Normandie, c'est-à-dire les horloges de villes comme Caen, Cherbourg, Rouen, etc.
Pour la première fois, un travail sur les horloges à lanterne de Pont-Farcy est publié en 2016/2017 par Daniel Cousin « Les Horloges de Pont-Farcy » dans la Revue AFAHA HORLOGERIE ANCIENNE, numéros 81 de juin 2017 et 82 de décembre 2017, qui permet de comprendre que ce type d'horloge à lanterne a été fabriqué à Pont-Farcy et non dans de nombreux endroits de Normandie.
Les mouvements des horloges à lanterne de Pont-Farcy se distinguent par les caractéristiques suivantes.
1. une cage en fer forgé avec une plaque de fond et une plaque supérieure, dont les 4 montants rectangulaires dépassent de la plaque de fond et de la plaque supérieure. Sous la cage, elles mesurent environ 5 à 8 cm de long et forment ainsi les pieds sur lesquels repose l'œuvre. Prolonger les entretoises de la cage vers le haut d'environ 2 à 3 cm. Le prolongement supérieur n'est toutefois pas obligatoire.
2. Mettre en place 3 platines rectangulaires en fer. Avec 2 petits pieds aux extrémités inférieures, elles sont insérées et maintenues dans la plaque de fond inférieure, tandis que dans la plaque supérieure, elles sont insérées dans des évidements où elles sont sécurisées et maintenues en place par de petites cales.  La platine avant est généralement plus longue que les deux autres platines et dépasse de la plaque de recouvrement, de sorte qu'elle peut recevoir le palier avant de l'axe d'ancrage. Le mécanisme de marche et le mécanisme de percussion sont placés l'un derrière l'autre, la platine centrale possédant à la fois les axes du mécanisme de marche et du mécanisme de percussion.
A l'arrière, un support de balancier en fer forgé est fixé, qui portera plus tard également le palier de l'axe d'ancre.
Cette construction de cage a pu être fabriquée en série par un sous-traitant en tant que cage standard. Très peu de vis sont utilisées sur les mouvements, apparemment uniquement pour la fixation du support de cloche et du support de pendule. Des cales ou des goupilles sont utilisées. Cela n'a bien sûr rien d'étonnant si l'on considère les problèmes que posait la réalisation des filetages, c'est-à-dire des filetages extérieurs et des filetages intérieurs, au 18e siècle et encore au 19e siècle.
Les horloges à lanterne de Pont-Farcy étaient des produits de série dans la tradition des 17e + 18e siècles, alors que les horloges comtoises du Haut-Jura ( même celles du début du 18e siècle ) étaient déjà des produits d'avenir des 19e et 20e siècles. Si vous avez lu dans mon livre ORIGINE DES HORLOGES COMTOISES de 2018 le chapitre sur *Visser les horloges comtoises*, vous comprendrez certainement pourquoi même les horloges comtoises les plus anciennes étaient des produits ultramodernes de l’époque.
Les horloges à lanterne de Pont-Farcy ont généralement un mouvement de 36 heures. Les mouvements de 8 jours sont plus rares, mais également fréquents. Elles sont équipées de cadrans ronds en laiton ou en céramique. Sur les horloges les plus anciennes, on trouve aussi - très rarement - des cadrans en étain et, sur les horloges plus récentes, des cadrans en émail. Le cadran rond est souvent surmonté d'un élément décoratif, souvent une pièce en laiton coulé pour les horloges les plus anciennes, ou une pièce décorative en laiton estampé pour les plus récentes, qui était fixée derrière le cadran, entre celui-ci et les courtes extensions supérieures des entretoises de la cage.
Traditionnellement, ces horloges à lanterne de Pont-Farcy indiquaient l'heure dans des boîtes d'horloge, c'est-à-dire qu'elles étaient conçues pour être installées dans des boîtes d'horloge. Souvent, l'observateur de l'horloge ne pouvait rien voir du mouvement, seul le cadran rond et éventuellement le couronnement étaient visibles.
Au vu des roues, des pignons et des leviers des horloges à lanterne de la Forêt-Noire, on peut supposer que ces mouvements ont été fabriqués entre 1840 et 1860, c'est-à-dire dans la dernière phase de production des horloges à lanterne de Pont-Farcy, qui ont été commercialisées pendant une centaine d'années au total, de 1750 à 1850 environ. Les horloges comtoises du Haut-Jura ont été les fossoyeurs des horloges de Pont-Farcy, les horloges à lanterne de la Forêt-Noire ont un peu aidé, mais n'ont certainement pas été décisives.  Si l'on regarde les mouvements des horloges à lanterne de la Forêt-Noire, on remarque 6 pièces d'horlogerie qui rappellent immédiatement les mouvements de la Forêt-Noire et qui n'apparaissent pas sur les mouvements d'origine française.
L'ancre en tôle ( voir illustration n° 1 page 473 A)
La connexion du fil du guide de pendule avec l'arbre de l'ancre et la formation du guide de pendule simplement en pliant et en formant le rectangle.             ( voir illustration n° 2 page 473 A ).
Le blocage du disque de serrure sur la platine arrière est assuré par un ressort de pression constitué d'un fil plié.                          ( voir figure no 3 page 473 A ).
Le pendule typique de la Forêt-Noire, composé d'une tige en fil de fer et d'un disque de pendule en bois, généralement recouvert d'une tôle de laiton et coulissant sur la tige en fil de fer, a sans doute été utilisé avec la suspension de pendule existante et est bien connu des lecteurs.
Les horlogers de la célèbre dynastie des HAGNEAUX de Coudres faisaient construire par les fabricants comtois du Haut-Jura des horloges comtoises spécialement adaptées au goût normand, la cage comtoise étant posée sur des pieds hauts. L'horloge de Thomas Hagneaux à Coudres, datant de 1836/1837, est un exemplaire typique de ce type.    Voir l'illustration de l'horloge page 478 ou dans le tome 1 Histoire de l'horloge comtoise, page 146 n° 146 CUM Thomas Hagneaux.
On connaît également des horloges de ce type signées Victor Hagneaux et Nicolas Hagneaux.
Avez-vous réalisé que sur les 3 horloges à lanterne représentées à la page 472 A, deux pièces sont des horloges à lanterne de la Forêt-Noire et qu'une seule horloge provient de Pont-Farcy ?  L'horloge de gauche est de Pont-Farcy, les horloges du milieu et de droite proviennent de la Forêt-Noire !
J'espère que cette preuve de l'existence des horloges à lanterne de la Forêt-Noire incitera les collectionneurs d'horloges de la Forêt-Noire à se lancer dans des recherches plus approfondies sur ces horloges. J'espère également que d'autres horloges à lanterne de la Forêt-Noire « apparaîtront », qui prouveront ce que j'ai dit plus haut et conduiront alors à d'autres découvertes.

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español

Relojes Comtoise del Alto Jura! 
Relojes Comtoise de la Selva Negra!
Relojes de linterna de Pont-Farcy!
Relojes de linterna de la Selva Negra!


Todo coleccionista de relojes Comtoise o de relojes de la Selva Negra ha visto seguramente los llamados *relojes Comtoise de la Selva Negra* fabricados en la Selva Negra, es decir, aquellos relojes en los que una placa ornamental Comtoise en relieve sustituía normalmente a la esfera con escudo de madera o incluso estaba provista de una esfera con motivo Comtoise fabricada en estuco. Mucho más numerosos, sin embargo, son los relojes Comtoise fabricados en el Alto Jura que llevaban en las esferas los nombres de sus vendedores de la Selva Negra instalados en Francia, es decir, nombres típicos como: Dilger, Dold, Dorer, Dufner, Faller, Fernbach, Herrmann, Hettich, Hilpert, Hilser, Hirt, Ketterer, Kientzler, Kienzler, Liebher, Pfaff, Scherzinger, Schwer, Schweizer, Tritschler, Villmann, Wehrle, Wintermantel, Zähringer y otros.
Los fabricantes de relojes de la Selva Negra y sus vendedores enviados a todo el mundo no sólo vendían en el extranjero los relojes de madera típicos de la Selva Negra, sino que también copiaban y luego fabricaban los productos locales de la Selva Negra patria, como los relojes Comtoise de Francia o los relojes de sobremesa de Inglaterra. Los productos nacionales se adaptaban al producto extranjero y se vendían con éxito en el extranjero.
Los relojes de Comtoise sólo se copiaron hasta cierto punto en lo que respecta a sus movimientos; los productos franceses eran probablemente demasiado baratos para ser fabricados en la Selva Negra a un precio inferior.
Lorenz Bob integró la tecnología del mecanismo de sonería de cremallera del reloj Comtoise en un movimiento de 8 días con husillo de madera. Su movimiento no parece haber tenido un gran éxito, ya que es extremadamente raro encontrarlo hoy en día. Véase mi *History of Comtoise Clocks*, volumen 1 páginas 152/153. Otro reloj fabricado por Lorenz Bob estaba probablemente destinado al mercado español, véase la página 451/Nº 451 CUM aquí en el libro.
Los relojes para el mercado inglés ocupaban un espacio mucho mayor, como por ejemplo Fidel Hepting, que también se dio a conocer como fabricante de relojes comtoise franceses, cf. *Geschichte der Comtoise Uhren*, vol. 1, p. 345/no. 345, vol. 2 p. 151 y ss. principalmente relojes para este mercado inglés, cf. vol. 3/1 p. 450, nº 450 CUM. Numerosos fabricantes fabricaban también relojes para el mercado inglés, siendo probablemente la empresa más conocida Winterhalder & Hofmaier.
Ya lo ha leído en el encabezamiento: Relojes de linterna de la Selva Negra                                                                                                   En la segunda mitad del siglo XVIII y la primera mitad del siglo XIX, existía en Francia otro centro de producción relojera, mucho más pequeño que el del Jura, cuyos productos se destinaban a la misma clientela, aunque limitada regionalmente, que los relojes de la Comtoise. Se trata de los relojes de linterna normandos de Pont-Farcy. Como a los fabricantes de relojes de la Selva Negra les gustaba imitar los productos de sus competidores extranjeros, no es de extrañar que también haya relojes de linterna de la Selva Negra que se vendían en el mercado de relojes de Pont-Farcy.
Si uno sabe cómo trabajaban los relojeros de la Selva Negra, bien podría haber pensado en buscar relojes similares a los fabricados en Pont-Farcy.
Sin embargo, tengo que admitir que no seguí este camino, sino que ya había comprado relojes de linterna en Francia hace muchos años, que para mí contenían claramente piezas que recordaban mucho a los relojes de la Selva Negra. Una constatación que no había encontrado en la bibliografía pertinente sobre los relojes de la Selva Negra y que ahora, tras adquirir más conocimientos sobre los relojes de linterna franceses, tuve que reconocer como movimientos de relojes de linterna con esferas francesas fabricados en la Selva Negra, que competían con los relojes de linterna de Pont-Farcy y que probablemente se ofrecían a los clientes rurales de los relojes de linterna de Normandía como una versión más barata.
Dado que los relojes de Comtoise y los relojes de Pont-Farcy competían directamente y que los fabricantes/vendedores de la Selva Negra también competían con ambos tipos de reloj, los relojes de linterna de la Selva Negra también se mencionan ahora en este volumen 3 sobre la historia de los relojes de Comtoise.
Sólo en Normandía, debido a su proximidad geográfica con Inglaterra, el nuevo tipo de reloj -los relojes de linterna- y las innovaciones técnicas -movimiento de gancho, mecanismo de sonería de cremallera- se difundieron más rápidamente que en otras partes de Francia, además de en las grandes ciudades como París, Lyon o Blois. En las ciudades, los relojeros trabajaban sobre todo con el metal latón, mientras que en *el campo*, en las provincias, los relojeros y herreros solían trabajar con el metal hierro. La población rural tenía menos poder adquisitivo, por lo que había que ofrecer relojes más baratos que los *relojes de linterna de latón* fabricados por los relojeros urbanos, es decir, principalmente *relojes de linterna de hierro* fabricados con hierro.
No me ocuparé aquí de la historia del desarrollo de los relojes de linterna de Pont-Farcy. Las fuentes para estos relojes son muy modestas, mucho más modestas que para los relojes de Comtoise. Hasta ahora se sabía muy poco sobre estos relojes.
El hecho de que incluso Ton Bollen, en su libro FRANSE LANTAARNKLOKKEN de 1978, no supiera nada de los relojes de linterna de Pont-Farcy, o que atribuyera erróneamente estos relojes, que ahora atribuimos claramente a Pont-Farcy, a Saint-Nicolas d'Aliermont, demuestra lo poco que se sabía de ellos. Véanse las figuras 61 y 62, y sobre todo la 63, donde escribe: «Een zelfte type lantaarnklok als van foto 61, +/- 1790. Het belhek is geperst, zoals bij de Comtoises na 1825. De wijzerplaat is direct in het messing gegraveerd. Lantaarnklokken me dit type fronton zijn bijna zonder uitzondering afkomstig uit Saint Nicols d'Aliermont, het latere Comtoise-centrum in Calvados. Este tipo de reloj de linterna también se utiliza como movimiento de caja». (El mismo tipo de reloj de linterna que el de la foto 61, +/- 1790. La parte ornamental está repujada como los relojes Comtoise posteriores a 1825. La esfera está grabada directamente en el latón. Casi sin excepción, los relojes de linterna con este tipo de placa ornamental proceden de Saint Nicols d'Aliermont, el posterior centro comtoise de Calvados. Este tipo de reloj de linterna se diseñaba invariablemente para cajas de reloj )
En su libro de 1984 L'HORLOGE FRANCAISE A POIDS, René Schoppig tampoco menciona los relojes de linterna de Pont-Farcy. En la página 176 habla de HORLOGE «LANTERNE» NORMANDIE ÉPOQUE LOUIS XVI, en la página 178 de HORLOGE «LANTERNE» NORMANDE, en la página 198 de HORLOGE «LANTERNE» NORMANDE ÉPOQUE NAPOLÉONIENNE, y representa relojes que hoy atribuimos claramente a Pont-Farcy. En el catálogo de la exposición de 1985 QUATRE SIÈCLES D'HORLOGERIE FRANCAISE À POIDS / LE PUY-EN-VELAY MUSÉE CROZATIER, los relojes de las ilustraciones nº 57 y nº 58 se describen como Horloge lan. 58 se describen como Horloge lanterne normande, por lo que no se hace distinción entre los relojes de Pont-Farcy, que se encuentra en la Baja Normandía, y otros relojes de Normandía, por ejemplo, relojes de ciudades como Caen, Cherburgo, Ruán, etc.
Por primera vez, en 2016/2017 se publicó un trabajo sobre los relojes de linterna de Pont-Farcy por Daniel Cousin «Les Horloges de Pont-Farcy» en la AFAHA Revue HORLOGERIE ANCIENNE, números nº 81 de junio de 2017 y nº 82 de diciembre de 2017, que deja claro que este tipo de reloj de linterna se fabricaba en Pont-Farcy y no en muchos lugares de Normandía.
Los movimientos de los relojes de linterna de Pont-Farcy se caracterizan por los siguientes rasgos.
1. una jaula de hierro forjado con base y placa superior, los 4 puntales rectangulares de la jaula sobresalen por la base y la placa superior. Éstos tienen una longitud de 5 a 8 cm por debajo de la jaula y forman las patas sobre las que se apoya el movimiento. Prolongue los travesaños de la jaula unos 2 ó 3 cm hacia arriba. Sin embargo, la prolongación hacia arriba no es imprescindible.
2. Se insertan 3 placas rectangulares de hierro plano. Se insertan y sujetan en la placa base inferior con 2 pequeñas patas en los extremos inferiores, mientras que se insertan en huecos de la placa superior, donde se fijan y sujetan en posición mediante pequeñas cuñas.  La placa plana delantera suele ser más larga que las otras dos placas y sobresale de la placa superior para poder alojar el cojinete delantero del eje de la armadura. El tren de avance y el tren de tracción se colocan uno detrás del otro, y la placa central contiene los ejes del tren de avance y del tren de tracción.
3. En la parte trasera se fija un soporte de péndulo forjado en hierro, que posteriormente también lleva el cojinete del eje de la armadura.
Esta construcción de jaula podría ser producida en serie como jaula estándar por un proveedor. En los movimientos se utilizan muy pocos tornillos, aparentemente sólo para fijar el soporte de la campana y el soporte del péndulo. Se utilizan cuñas o pasadores. Esto no es sorprendente, por supuesto, si se tienen en cuenta los problemas causados por la producción de roscas, es decir, roscas externas y roscas internas, en el siglo XVIII e incluso en el siglo XIX.
Los relojes de linterna de Pont-Farcy eran productos fabricados en serie según la tradición de los siglos XVII + XVIII, mientras que los relojes Comtoise del Alto Jura (también los relojes de principios del siglo XVIII) eran ya futuros productos de los siglos XIX y XX. Si ha leído el capítulo sobre *Tornillos de los relojes Comtoise* de mi libro URSPRUNG DER COMTOISE UHREN de 2018, entonces sin duda podrá entender por qué incluso los relojes Comtoise más antiguos eran productos ultramodernos de la época.
Los relojes de linterna de Pont-Farcy suelen tener movimientos de 36 horas. Más raros, pero también comunes, son los movimientos de 8 días. Están equipados con esferas redondas de latón o cerámica. Los relojes más antiguos también tienen -muy raramente- esferas de peltre y los más recientes también tienen esferas esmaltadas. Encima de la esfera redonda se suele montar un elemento decorativo, a menudo una pieza de latón fundido en los relojes más antiguos y una pieza decorativa de latón repujado en los más recientes, que se sujetaba detrás de la esfera entre ésta y las extensiones cortas superiores de los puntales de la jaula.
Tradicionalmente, estos relojes de linterna de Pont-Farcy indicaban la hora en cajas de relojes de pie, es decir, estaban diseñados para su instalación en cajas de relojes de pie. En muchos casos, el observador del reloj no podía ver nada del movimiento, sólo eran visibles la esfera redonda y posiblemente la corona acoplada.
Basándose en las ruedas, piñones y palancas de los relojes de linterna de la Selva Negra, se puede suponer que estos movimientos se fabricaron entre 1840 y 1860, es decir, en la última fase de producción de los relojes de linterna de Pont-Farcy, que estuvieron en el mercado durante unos 100 años, desde aproximadamente 1750 hasta 1850. Los relojes Comtoise del Alto Jura fueron los sepultureros de los relojes de Pont-Farcy, los relojes de linterna de la Selva Negra ayudaron un poco, pero desde luego no fueron decisivos.  Si observamos los movimientos de los relojes de linterna de la Selva Negra, nos daremos cuenta de que hay 6 piezas del reloj que recuerdan inmediatamente a los movimientos de la Selva Negra y que no se encuentran en los movimientos franceses originales.
El áncora de chapa (ver ilustración nº 1 página 473 A)
La conexión del hilo guía del péndulo al eje del inducido y la formación de la guía del péndulo simplemente doblando y dando forma al rectángulo.             ( ver figura nº 2 página 473 A )
El disco de bloqueo se fija en la placa trasera mediante un muelle de presión hecho de alambre doblado.                          ( ver figura nº 3 página 473 A )
El péndulo típico de la Selva Negra, consistente en una varilla de alambre y un disco de péndulo de madera, generalmente recubierto de chapa de latón y deslizante sobre la varilla de alambre, se utilizaba probablemente para la suspensión del péndulo existente y es bien conocido por los lectores.
Los relojeros de la célebre dinastía HAGNEAUX de Coudres encargaron a los fabricantes comtoises del Alto Jura la construcción de relojes comtoises especiales adaptados al gusto de Normandía, en los que la jaula del reloj comtoise se apoyaba sobre pies altos. Un ejemplo típico es el reloj de Thomas Hagneaux à Coudres, que data aproximadamente de 1836/1837.    Véase la ilustración del reloj en la página 478 o en el volumen 1 Historia del reloj Comtoise, página 146 nº 146 CUM Thomas Hagneaux
También se conocen relojes de este tipo firmados Victor Hagneaux y Nicolas Hagneaux.
Reconoce que de los 3 relojes de linterna mostrados en la página 472 A, dos son relojes de linterna de la Selva Negra y sólo uno es de Pont-Farcy?  El reloj de la izquierda es de Pont-Farcy, el del centro y el de la derecha son de la Selva Negra.
Espero que esta prueba de la existencia de relojes de linterna de la Selva Negra anime a los coleccionistas de relojes de la Selva Negra a seguir investigando estos relojes. También espero que «aparezcan» más relojes de linterna de la Selva Negra, lo que demostrará mis afirmaciones anteriores y conducirá a nuevas investigaciones.

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italiano

Orologi comtoise dell'Alto Giura!
Orologi comtoise della Foresta Nera!
Orologi a lanterna di Pont-Farcy!
Orologi a lanterna della Foresta Nera!


Ogni collezionista di orologi Comtoise o della Foresta Nera ha sicuramente visto i cosiddetti orologi Comtoise della Foresta Nera* prodotti nella Foresta Nera, ovvero quegli orologi in cui una placca ornamentale Comtoise in rilievo sostituiva di solito il quadrante in legno o era addirittura dotata di un quadrante a motivo Comtoise in stucco. Molto più numerosi, tuttavia, sono gli orologi comtoise prodotti nell'Alto Giura che recavano sui quadranti i nomi dei loro venditori della Foresta Nera che si erano stabiliti in Francia, cioè nomi tipici come: Dilger, Dold, Dorer, Dufner, Faller, Fernbach, Herrmann, Hettich, Hilpert, Hilser, Hirt, Ketterer, Kientzler, Kienzler, Liebher, Pfaff, Scherzinger, Schwer, Schweizer, Tritschler, Villmann, Wehrle, Wintermantel, Zähringer e altri.
I produttori di orologi della Foresta Nera e i loro venditori inviati in tutto il mondo non solo vendettero all'estero i tipici orologi in legno della Foresta Nera, ma copiarono e poi produssero anche i prodotti locali presenti nella patria della Foresta Nera, come gli orologi Comtoise dalla Francia o gli orologi da tavolo dall'Inghilterra. I prodotti nazionali furono adattati a quelli stranieri e venduti con successo all'estero.
Gli orologi Comtoise furono copiati solo in misura molto limitata per quanto riguarda i movimenti; i prodotti francesi erano probabilmente troppo economici per essere costruiti nella Foresta Nera a un prezzo inferiore.
Lorenz Bob integrò la tecnologia del meccanismo di suoneria a cremagliera dell'orologio Comtoise in un movimento con mandrino in legno di 8 giorni. Il suo movimento non sembra aver avuto un grande successo, dato che oggi è estremamente raro trovarlo. Si veda la mia *Storia degli orologi Comtoise*, volume 1, pagine 152/153. Un altro orologio realizzato da Lorenz Bob era probabilmente destinato al mercato spagnolo, si veda la pagina 451/n. 451 CUM qui nel libro.
Gli orologi destinati al mercato inglese occupavano uno spazio molto più ampio, come ad esempio Fidel Hepting, che si presentò anche come costruttore di orologi comtoise francesi, cfr. *Geschichte der Comtoise. *Geschichte der Comtoise Uhren*, vol. 1, p. 345/n. 345, vol. 2 p. 151 e segg. soprattutto orologi per il mercato inglese, cfr. vol. 3/1 p. 450, n. 450 CUM. Numerosi produttori realizzarono anche orologi per il mercato inglese, la ditta più nota è probabilmente Winterhalder & Hofmaier.
Avete letto il titolo sopra: Orologi a lanterna della Foresta Nera!                                                                                                   Nella seconda metà del XVIII secolo e nella prima metà del XIX secolo, in Francia esisteva un altro centro di produzione di orologi, molto più piccolo rispetto a quello del Giura, i cui prodotti erano destinati alla stessa clientela, seppur limitata a livello regionale, degli orologi di Comtoise. Si tratta degli orologi a lanterna della Normandia, provenienti da Pont-Farcy. Poiché i produttori di orologi della Foresta Nera amavano imitare i prodotti dei loro concorrenti stranieri, non sorprende che esistano anche orologi a lanterna della Foresta Nera venduti sul mercato degli orologi di Pont-Farcy.
Chi sa come lavoravano gli orologiai della Foresta Nera avrebbe potuto pensare di cercare orologi simili a quelli prodotti a Pont-Farcy.
Tuttavia, devo ammettere che non ho seguito questa strada, ma che avevo già acquistato degli orologi a lanterna in Francia molti anni fa, che per me contenevano chiaramente parti che ricordavano molto gli orologi della Foresta Nera. Una consapevolezza che non avevo trovato nella letteratura sugli orologi della Foresta Nera e che ora, dopo aver acquisito ulteriori conoscenze sugli orologi a lanterna francesi, ho dovuto riconoscere come movimenti di orologi a lanterna con quadranti francesi prodotti nella Foresta Nera, che erano in concorrenza con gli orologi a lanterna di Pont-Farcy e che probabilmente venivano offerti ai clienti rurali degli orologi a lanterna in Normandia come versione più economica.
Poiché gli orologi di Comtoise e quelli di Pont-Farcy erano in diretta concorrenza e i produttori/venditori della Foresta Nera erano in concorrenza con entrambi i tipi di orologi, gli orologi a lanterna della Foresta Nera sono ora menzionati anche in questo volume 3 sulla storia degli orologi di Comtoise.
Solo in Normandia, grazie alla vicinanza geografica con l'Inghilterra, il nuovo tipo di orologio - gli orologi a lanterna - e le innovazioni tecniche - movimento a gancio, suoneria a cremagliera - si diffusero più rapidamente che in altre parti della Francia, oltre che nelle grandi città come Parigi, Lione o Blois. Nelle città gli orologiai lavoravano per lo più con l'ottone, mentre nelle campagne delle province gli orologiai e i fabbri lavoravano spesso con il ferro. La popolazione rurale aveva un potere d'acquisto inferiore, per cui si dovevano offrire orologi più economici rispetto agli *orologhi a lanterna in ottone* prodotti dagli orologiai urbani, cioè principalmente *orologhi a lanterna in ferro* realizzati in ferro.
Non mi occupo qui di una storia dello sviluppo degli orologi a lanterna di Pont-Farcy. Le fonti per questi orologi sono molto modeste, molto più modeste di quelle per gli orologi comtoise. Finora si sapeva ben poco di questi orologi.
Quanto poco si sappia è facilmente intuibile dal fatto che persino Ton Bollen, nel suo libro del 1978 FRANSE LANTAARNKLOKKEN, non sapeva nulla degli orologi a lanterna di Pont-Farcy, o che attribuiva erroneamente questi orologi, che ora attribuiamo chiaramente a Pont-Farcy, a Saint-Nicolas d'Aliermont. Cfr. le figure 61 e 62 e soprattutto la 63, dove scrive: “Een zelfte type lantaarnklok als van foto 61, +/- 1790. Het belhek is geperst, zoals bij de Comtoises na 1825. De wijzerplaat is direct in het messing gegraveerd. Gli orologi a lanterna di questo tipo si trovano in particolare a Saint Nicols d'Aliermont, l'ultimo centro dei Comtoise in Calvados. Questo tipo di orologio a lanterna è utilizzato anche come movimento a scatola”. (Lo stesso tipo di orologio a lanterna della foto 61, +/- 1790. La parte ornamentale è sbalzata come gli orologi comtoisiani dopo il 1825. Il quadrante è inciso direttamente nell'ottone. Quasi senza eccezione, gli orologi a lanterna con questo tipo di placca ornamentale provengono da Saint Nicols d'Aliermont, il successivo centro comtoise del Calvados. Questo tipo di orologio a lanterna era invariabilmente progettato per le casse degli orologi).
Anche René Schoppig, nel suo libro del 1984 L'HORLOGE FRANCAISE A POIDS, non menziona gli orologi a lanterna di Pont-Farcy. A pagina 176 parla di HORLOGE “LANTERNE” NORMANDIE ÉPOQUE LOUIS XVI, a pagina 178 di HORLOGE “LANTERNE” NORMANDE, a pagina 198 di HORLOGE “LANTERNE” NORMANDE ÉPOQUE NAPOLÉONIENNE, e raffigura orologi che oggi attribuiamo chiaramente a Pont-Farcy. Nel catalogo della mostra del 1985 QUATRE SIÈCLES D'HORLOGERIE FRANCAISE À POIDS / LE PUY-EN-VELAY MUSÉE CROZATIER, gli orologi delle illustrazioni n. 57 e n. 58 sono descritti come Horloge lanterne. 58 sono descritti come Horloge lanterne normande, senza distinguere tra gli orologi di Pont-Farcy, che si trova nella Bassa Normandia, e gli altri orologi della Normandia, ad esempio quelli di città come Caen, Cherbourg, Rouen, ecc.
Per la prima volta, un lavoro sugli orologi a lanterna di Pont-Farcy è stato pubblicato nel 2016/2017 da Daniel Cousin “Les Horloges de Pont-Farcy” nella rivista AFAHA Revue HORLOGERIE ANCIENNE, numeri 81 di giugno 2017 e 82 di dicembre 2017, che chiarisce che questo tipo di orologio a lanterna è stato prodotto a Pont-Farcy e non in molti luoghi della Normandia.
I movimenti degli orologi a lanterna di Pont-Farcy sono caratterizzati dalle seguenti caratteristiche.
1. una gabbia forgiata in ferro con base e piastra superiore; i 4 montanti rettangolari della gabbia sporgono attraverso la base e la piastra superiore. Questi sono lunghi circa 5-8 cm sotto la gabbia e costituiscono i piedi su cui poggia il movimento. Estendere i montanti della gabbia verso l'alto di circa 2 - 3 cm. Tuttavia, l'estensione superiore non è indispensabile.
2. Vengono inserite 3 piastre rettangolari in ferro piatto. Esse vengono inserite e tenute nella piastra di base inferiore con 2 piccoli piedini alle estremità inferiori, mentre vengono inserite negli incavi della piastra superiore, dove vengono fissate e tenute in posizione da piccoli cunei.  La piastra piatta anteriore è solitamente più lunga delle altre due e sporge oltre la piastra superiore in modo da poter ospitare il cuscinetto anteriore dell'asse dell'indotto. Il treno di andata e il treno di rintocchi sono posizionati uno dietro l'altro, con la piastra centrale che ospita entrambi gli assi del treno di andata e del treno di rintocchi.
3. nella parte posteriore è fissato un supporto per il pendolo forgiato in ferro, che in seguito porta anche il cuscinetto dell'asse dell'armatura.
Questa struttura a gabbia potrebbe essere prodotta in serie come gabbia standard da un fornitore. Nei movimenti sono utilizzate pochissime viti, apparentemente solo per fissare il supporto della campana e il supporto del pendolo. Vengono utilizzati cunei o perni. Ciò non sorprende, naturalmente, se si considerano i problemi causati dalla produzione di filettature, cioè filettature esterne e filettature interne, nel XVIII secolo e persino nel XIX secolo.
Gli orologi a lanterna di Pont-Farcy erano prodotti di massa nella tradizione del XVII e XVIII secolo, mentre gli orologi Comtoise dell'Alto Giura (anch'essi dell'inizio del XVIII secolo) erano già prodotti futuri del XIX e XX secolo. Se avete letto il capitolo sulle *viti degli orologi di Comtoise* nel mio libro URSPRUNG DER COMTOISE UHREN del 2018, allora sarete certamente in grado di capire perché anche gli orologi di Comtoise più antichi erano prodotti ultramoderni dell'epoca.
Gli orologi a lanterna Pont-Farcy hanno solitamente movimenti di 36 ore. Più rari, ma altrettanto comuni, sono i movimenti di 8 giorni. Sono dotati di quadranti rotondi in ottone o ceramica. Gli orologi più antichi hanno anche - molto raramente - quadranti in peltro e gli orologi più recenti hanno anche quadranti smaltati. Sopra il quadrante rotondo è spesso montato un elemento decorativo, spesso una parte in ottone fuso negli orologi più vecchi e una parte decorativa in ottone sbalzato in quelli più recenti, che veniva bloccata dietro il quadrante tra questo e i prolungamenti corti superiori dei montanti della gabbia.
Tradizionalmente, questi orologi a lanterna Pont-Farcy indicavano l'ora nelle casse degli orologi a pendolo, cioè erano progettati per essere installati nelle casse degli orologi a pendolo. In molti casi, l'osservatore dell'orologio non poteva vedere nulla del movimento, ma solo il quadrante rotondo ed eventualmente la corona collegata.
In base alle ruote, ai pignoni e alle leve degli orologi a lanterna della Foresta Nera, si può ipotizzare che questi movimenti siano stati realizzati tra il 1840 e il 1860, cioè nell'ultima fase di produzione degli orologi a lanterna di Pont-Farcy, che sono stati sul mercato per circa 100 anni, dal 1750 al 1850 circa. Gli orologi Comtoise dell'Alto Giura furono i becchini degli orologi di Pont-Farcy, gli orologi a lanterna della Foresta Nera contribuirono un po', ma non furono certo determinanti.  Se si osservano i movimenti degli orologi a lanterna della Foresta Nera, si notano 6 parti che ricordano immediatamente i movimenti della Foresta Nera e che non si trovano nei movimenti originali francesi.
L'ancora in lamiera (vedere l'illustrazione n. 1 a pagina 473 A).
Il collegamento del filo della guida del pendolo all'albero dell'armatura e la formazione della guida del pendolo semplicemente piegando e modellando il rettangolo.                        ( vedi figura n. 2 pag. 473 A )
Il disco di chiusura è fissato sulla piastra posteriore da una molla di pressione in filo metallico piegato.                                                     ( vedi figura n. 3 pag. 473 A )
Il pendolo tipico della Foresta Nera, costituito da una verga metallica e da un disco del pendolo in legno, solitamente rivestito di lamiera d'ottone e scorrevole sulla verga metallica, era probabilmente utilizzato per la sospensione del pendolo esistente ed è ben noto ai lettori.
Gli orologiai della famosa dinastia di HAGNEAUX di Coudres fecero costruire ai costruttori di Comtoise dell'Alto Giura degli speciali orologi Comtoise adattati al gusto della Normandia, in cui la gabbia dell'orologio Comtoise poggiava su piedi alti. Un esempio tipico è l'orologio di Thomas Hagneaux à Coudres, che risale al 1836/1837 circa.    Si veda l'illustrazione dell'orologio a pagina 478 o nel volume 1 Storia dell'orologio comtoise, pagina 146 n. 146 CUM Thomas Hagneaux
Sono noti anche orologi di questo tipo firmati Victor Hagneaux e Nicolas Hagneaux.
Avete riconosciuto che dei 3 orologi a lanterna mostrati a pagina 472 A, due sono orologi a lanterna della Foresta Nera e solo uno proviene da Pont-Farcy?  L'orologio a sinistra è di Pont-Farcy, quello al centro e quello a destra sono della Foresta Nera!
Spero che questa prova dell'esistenza di orologi a lanterna della Foresta Nera incoraggi i collezionisti di orologi della Foresta Nera a continuare la ricerca su questi orologi. Spero anche che “saltino fuori” altri orologi a lanterna della Foresta Nera, il che dimostrerà le mie affermazioni precedenti e porterà a ulteriori approfondimenti.

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nederlands

Comtoise klokken uit de Hoge Jura!
Comtoise klokken uit het Zwarte Woud!
Lantaarnklokken uit Pont-Farcy!
Lantaarnklokken uit het Zwarte Woud!


Iedere verzamelaar van Comtoise klokken of klokken uit het Zwarte Woud heeft zeker wel zogenaamde *Zwarte Woud Comtoise* klokken gezien, dat wil zeggen klokken waarbij een Comtoise sierplaat in reliëf meestal de houten wijzerplaat verving of zelfs was voorzien van een wijzerplaat met Comtoise motief van stucwerk. Veel talrijker zijn echter de Comtése klokken uit de Hoge Jura die op de wijzerplaten de namen droegen van hun verkopers uit het Zwarte Woud die zich in Frankrijk hadden gevestigd, d.w.z. typische namen zoals: Dilger, Dold, Dorer, Dufner, Faller, Fernbach, Herrmann, Hettich, Hilpert, Hilser, Hirt, Ketterer, Kientzler, Liebher, Pfaff, Scherzinger, Schwer, Schweizer, Tritschler, Villmann, Wehrle, Wintermantel, Zähringer en anderen.
De klokkenfabrikanten uit het Zwarte Woud en hun verkopers die over de hele wereld werden uitgezonden, verkochten niet alleen de typische houten klokken uit het Zwarte Woud in het buitenland, maar kopieerden en vervaardigden ook de lokale producten uit het thuisland van het Zwarte Woud, zoals Comtoise-klokken uit Frankrijk of tafelklokken uit Engeland. De binnenlandse producten werden aangepast aan het buitenlandse product en met succes in het buitenland verkocht.
Comtoise-uurwerken werden slechts in zeer beperkte mate gekopieerd wat betreft hun uurwerken; de Franse producten waren waarschijnlijk te goedkoop om in het Zwarte Woud tegen een lagere prijs te worden gebouwd.
Lorenz Bob integreerde de technologie van het tandradslagmechanisme van de Comtoise-klok in een 8-daags uurwerk met houtspil. Zijn uurwerk lijkt geen groot succes te zijn geweest, want het is tegenwoordig uiterst zeldzaam. Zie mijn *Geschiedenis van de Comtoise klokken*, deel 1 pagina's 152/153. Een andere klok gemaakt door Lorenz Bob was waarschijnlijk bedoeld voor de Spaanse markt, zie pagina 451/Nr. 451 CUM hier in het boek.
Klokken voor de Engelse markt namen een veel grotere ruimte in beslag, zoals Fidel Hepting, die zich ook als maker van Franse Comtoise-klokken profileerde, zie bijvoorbeeld *Geschichte der Comtoise*, deel 1 blz. 152/153. *Geschichte der Comtoise Uhren*, vol. 1, p. 345/no. 345, vol. 2 p. 151 ff. voornamelijk horloges voor deze Engelse markt, vgl. vol. 3/1 p. 450, nr. 450 CUM. Verschillende fabrikanten maakten ook klokken voor de Engelse markt, de bekendste waren waarschijnlijk Winterhalder & Hofmaier.
Je leest het kopje hierboven: Zwarte Woud lantaarnklokken!                                                                                                   In de tweede helft van de 18e eeuw en de eerste helft van de 19e eeuw was er nog een ander - vergeleken met de Jura - veel kleiner centrum van klokkenproductie in Frankrijk, waarvan de producten werden gemaakt voor dezelfde klantenkring, zij het regionaal beperkt, als de Comtoise-uurwerken. We hebben het hier over de Normandische lantaarnklokken uit Pont-Farcy. Omdat de klokkenfabrikanten uit het Zwarte Woud graag de producten van hun buitenlandse concurrenten imiteerden, is het niet verwonderlijk dat er ook lantaarnklokken uit het Zwarte Woud zijn die werden verkocht op de klokkenmarkt van Pont-Farcy.
Als je weet hoe de klokkenmakers uit het Zwarte Woud te werk gingen, zou je misschien op zoek gaan naar klokken die lijken op de klokken uit Pont-Farcy.
Ik moet echter bekennen dat ik deze weg niet ben ingeslagen, maar dat ik vele jaren geleden al lantaarnklokken in Frankrijk had gekocht, die voor mij duidelijk onderdelen bevatten die sterk deden denken aan klokken uit het Zwarte Woud. Een besef dat ik in de relevante literatuur over klokken uit het Zwarte Woud niet had aangetroffen en dat ik nu, na het opdoen van verdere kennis over Franse lantaarnklokken, moest herkennen als in het Zwarte Woud gemaakte lantaarnklokuurwerken met Franse wijzerplaten, die concurreerden met de lantaarnklokken uit Pont-Farcy en die waarschijnlijk als goedkopere versie werden aangeboden aan de landelijke klanten van de lantaarnklokken in Normandië.
Omdat de Comtoise-klokken en de Pont-Farcy-klokken rechtstreeks met elkaar concurreerden en de fabrikanten/verkopers in het Zwarte Woud ook met beide soorten klokken concurreerden, worden de lantaarnklokken uit het Zwarte Woud nu ook genoemd in dit deel 3 over de geschiedenis van de Comtoise-klokken.
In Normandië, alleen al vanwege de geografische nabijheid tot Engeland, verspreidden het nieuwe type klok - de lantaarnklok - en de technische innovaties - het haakwerk, het zaagslagwerk - zich sneller dan in andere delen van Frankrijk, naast de grote steden zoals Parijs, Lyon of Blois. In de steden werkten de klokkenmakers meestal met het metaal messing, terwijl op het platteland* in de provincies de klokkenmakers en smeden vaak met het metaal ijzer werkten. De plattelandsbevolking had minder koopkracht, zodat er goedkopere klokken moesten worden aangeboden dan de *messing lantaarnklokken* die door de stedelijke klokkenmakers werden gemaakt, d.w.z. voornamelijk *ijzeren lantaarnklokken* van ijzer.
Het gaat mij hier niet om een geschiedenis van de ontwikkeling van de lantaarnklokken uit Pont-Farcy. De bronnen voor deze klokken zijn zeer bescheiden, veel bescheidener dan voor Comtoise klokken. Tot nu toe was er heel weinig bekend over deze klokken.
Hoe weinig blijkt wel uit het feit dat zelfs Ton Bollen in zijn boek FRANSE LANTAARNKLOKKEN uit 1978 niets wist over lantaarnklokken uit Pont-Farcy, of dat hij deze klokken, die wij nu duidelijk toeschrijven aan Pont-Farcy, ten onrechte toeschreef aan Saint-Nicolas d'Aliermont. Vgl. afb. 61 en 62 en vooral 63, waar hij schrijft: “Een zelfte type lantaarnklok als van foto 61, +/- 1790. Het belhek is geperst, zoals bij de Comtoises na 1825. De wijzerplaat is direct in het messing gegraveerd. Lantaarnklokken me dit type fronton zijn bijna zonder uitzondering afkomstig uit Saint Nicols d'Aliermont, het latere Comtoise-centrum in Calvados. Dit type lantaarnklok wordt ook gebruikt als doosuurwerk.” (Hetzelfde type lantaarnklok als op foto 61, +/- 1790. Het sierdeel is in reliëf uitgevoerd zoals bij de Comtoise klokken na 1825. De wijzerplaat is direct in het messing gegraveerd. Bijna zonder uitzondering komen lantaarnklokken met dit type sierplaat uit Saint Nicols d'Aliermont, het latere Comtoise centrum in Calvados. Dit type lantaarnklok werd steevast ontworpen voor klokkenkasten )
In zijn boek L'HORLOGE FRANCAISE A POIDS uit 1984 maakt René Schoppig ook geen melding van lantaarnklokken uit Pont-Farcy. Op pagina 176 heeft hij het over HORLOGE “LANTERNE” NORMANDIE ÉPOQUE LOUIS XVI, op pagina 178 over HORLOGE “LANTERNE” NORMANDE, op pagina 198 over HORLOGE “LANTERNE” NORMANDE ÉPOQUE NAPOLÉONIENNE en laat hij klokken zien die wij tegenwoordig duidelijk toeschrijven aan Pont-Farcy. In de tentoonstellingscatalogus QUATRE SIÈCLES D'HORLOGERIE FRANCAISE À POIDS / LE PUY-EN-VELAY MUSÉE CROZATIER uit 1985 worden de horloges op afbeeldingen nr. 57 en nr. 58 worden beschreven als Horloge lanterne normande, waarbij geen onderscheid wordt gemaakt tussen de klokken uit Pont-Farcy, dat in Laag-Normandië ligt, en andere klokken uit Normandië, bijv. klokken uit steden als Caen, Cherbourg, Rouen, enz.
Voor het eerst werd in 2016/2017 een werk over de lantaarnklokken van Pont-Farcy gepubliceerd door Daniel Cousin “Les Horloges de Pont-Farcy” in de AFAHA Revue HORLOGERIE ANCIENNE, nummers nr. 81 van juni 2017 en nr. 82 van december 2017, waarin duidelijk wordt dat dit type lantaarnklok werd vervaardigd in Pont-Farcy en niet op veel plaatsen in Normandië.
De uurwerken van de Pont-Farcy lantaarnklokken worden gekenmerkt door de volgende kenmerken.
1. een ijzeren gesmede kooi met bodem en bovenplaat, waarbij de 4 rechthoekige kooistutten door de bodem en bovenplaat steken. Deze zijn ongeveer 5 - 8 cm lang onder de kooi en vormen zo de poten waarop het uurwerk staat. Verleng de kooistutten ongeveer 2 - 3 cm naar boven. De bovenste verlenging is echter geen must.
2. Plaats 3 rechthoekige platte ijzeren platen. Ze worden in de onderste bodemplaat geplaatst en vastgehouden met 2 kleine voetjes aan de onderkant, terwijl ze in uitsparingen in de bovenste plaat worden geplaatst, waar ze worden vastgezet en op hun plaats gehouden door kleine wiggen.  De voorste vlakke plaat is meestal langer dan de andere twee platen en steekt buiten de bovenplaat uit zodat het voorste lager van de ankeras erin kan. De gaanderij en de slagtrein zijn achter elkaar geplaatst, waarbij de middelste plaat zowel de assen van de gaanderij als van de slagtrein bevat.
3. Aan de achterkant is een uit ijzer gesmede slingerbeugel bevestigd, die later ook het lager van de ankeras draagt.
Deze kooiconstructie kan door een leverancier als standaardkooi in massa worden geproduceerd. Er worden maar heel weinig schroeven gebruikt op de bewegingen, blijkbaar alleen voor de bevestiging van de klokstandaard en de slingerhouder. Er worden wiggen of pennen gebruikt. Dit is natuurlijk niet verwonderlijk als je bedenkt welke problemen de productie van schroefdraad, zowel buitenschroefdraad als binnenschroefdraad, veroorzaakte in de 18e eeuw en zelfs in de 19e eeuw.
De lantaarnklokken uit Pont-Farcy waren massaproducten in de traditie van de 17e + 18e eeuw, terwijl de Comtoise klokken uit de Hoge Jura (ook de klokken uit het begin van de 18e eeuw) al toekomstige producten van de 19e en 20e eeuw waren. Als je het hoofdstuk over *schroeven op Comtoise klokken* in mijn boek URSPRUNG DER COMTOISE UHREN uit 2018 hebt gelezen, dan zul je zeker kunnen begrijpen waarom zelfs de oudste Comtoise klokken ultramoderne producten van die tijd waren.
Pont-Farcy lantaarnklokken hebben meestal een 36-uurs uurwerk. Zeldzamer, maar ook veel voorkomend, zijn 8-daagse uurwerken. Ze zijn voorzien van ronde messing of keramische wijzerplaten. De oudste klokken hebben ook - heel zelden - tinnen wijzerplaten en de recentere klokken hebben ook geëmailleerde wijzerplaten. Boven de ronde wijzerplaat is vaak een decoratief element gemonteerd, vaak een gegoten messing deel bij de oudere klokken en een gegaufreerd messing decoratief deel bij de recentere klokken, dat achter de wijzerplaat werd vastgeklemd tussen de wijzerplaat en de bovenste korte verlengstukken van de kooistangen.
Van oudsher gaven deze Pont-Farcy lantaarnklokken de tijd aan in staande klokkenkasten, dat wil zeggen dat ze ontworpen waren voor inbouw in staande klokkenkasten. In veel gevallen kon de toeschouwer van de klok niets van het uurwerk zien, alleen de ronde wijzerplaat en eventueel de kroon waren zichtbaar.
Op basis van de wielen, rondsels en hefbomen van de lantaarnklokken uit het Zwarte Woud kan worden aangenomen dat deze uurwerken zijn gemaakt tussen 1840 en 1860, dat wil zeggen in de laatste productiefase van de Pont-Farcy lantaarnklokken, die ongeveer 100 jaar op de markt waren van ongeveer 1750 tot 1850. De Comtoise klokken uit de Hoge Jura waren de doodgravers voor de Pont-Farcy klokken, de lantaarnklokken uit het Zwarte Woud hielpen een beetje mee, maar waren zeker niet doorslaggevend.  Als je het uurwerk van de klokken uit het Zwarte Woud bekijkt, dan vallen 6 onderdelen op die onmiddellijk doen denken aan het uurwerk uit het Zwarte Woud en die niet voorkomen op de originele Franse uurwerken.
Het plaatanker (zie illustratie nr. 1 pagina 473 A)
De verbinding van de slingergeleidingsdraad met de ankeras en de vorming van de slingergeleider door eenvoudig buigen en vormen van de rechthoek.             ( zie figuur nr. 2 pagina 473 A )
De slotschijf wordt op de achterplaat vastgezet door een drukveer van gebogen draad.                          ( zie figuur 3 pagina 473 A )
De typische slinger uit het Zwarte Woud, bestaande uit een draadstaaf en een houten slingerschijf, meestal bekleed met messingplaat en schuivend op de draadstaaf, werd waarschijnlijk gebruikt voor de bestaande slingerophanging en is welbekend bij de lezers.
De klokkenmakers van de beroemde HAGNEAUX klokken dynastie uit Coudres lieten de Comtoise makers van de Hoge Jura speciale Comtoise klokken bouwen, aangepast aan de smaak van Normandië, waarbij de kooi van de Comtoise klok op hoge poten stond. Een typisch voorbeeld is de klok van Thomas Hagneaux à Coudres, die dateert van rond 1836/1837.    Zie de afbeelding van de klok op pagina 478 of in deel 1 Geschiedenis van de Comtoise-klok, pagina 146 nr. 146 CUM Thomas Hagneaux.
Er zijn ook klokken van dit type bekend, gesigneerd Victor Hagneaux en Nicolas Hagneaux.
Herkende u dat van de 3 lantaarnklokken op pagina 472 A, twee lantaarnklokken uit het Zwarte Woud zijn en slechts één uit Pont-Farcy?  De klok links komt uit Pont-Farcy, de klok in het midden en die rechts komen uit het Zwarte Woud!
Ik hoop dat dit bewijs van het bestaan van klokken uit het Zwarte Woud verzamelaars van klokken uit het Zwarte Woud zal aanmoedigen om door te gaan met het onderzoek naar deze klokken. Ik hoop ook dat er meer klokken uit het Zwarte Woud zullen “opduiken”, die mijn bovenstaande beweringen zullen bewijzen en tot verdere inzichten zullen leiden.

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português

Relógios Comtoise do Alto Jura!
Relógios Comtoise da Floresta Negra!  
Relógios de lanterna de Pont-Farcy!
Relógios de lanterna da Floresta Negra!


Todos os coleccionadores de relógios Comtoise ou da Floresta Negra já viram certamente os chamados relógios Comtoise da Floresta Negra fabricados na Floresta Negra, ou seja, aqueles relógios em que uma placa ornamental Comtoise em relevo substituía normalmente o mostrador de madeira ou era mesmo equipada com um mostrador com motivos Comtoise em estuque. Muito mais numerosos são, no entanto, os relógios Comtoise fabricados no Alto Jura que ostentavam nos mostradores os nomes dos seus vendedores da Floresta Negra que se tinham estabelecido em França, ou seja, nomes típicos como: Dilger, Dold, Dorer, Dufner, Faller, Fernbach, Herrmann, Hettich, Hilpert, Hilser, Hirt, Ketterer, Kientzler, Kienzler, Liebher, Pfaff, Scherzinger, Schwer, Schweizer, Tritschler, Villmann, Wehrle, Wintermantel, Zähringer e outros.
Os fabricantes de relógios da Floresta Negra e os seus vendedores espalhados por todo o mundo não só vendiam os relógios de madeira típicos da Floresta Negra no estrangeiro, como também copiavam e fabricavam os produtos locais encontrados na terra natal da Floresta Negra, como os relógios Comtoise de França ou os relógios de mesa de Inglaterra. Os produtos nacionais foram adaptados ao produto estrangeiro e vendidos com sucesso no estrangeiro.
Os relógios Comtoise só foram copiados de forma muito limitada no que respeita aos seus movimentos; os produtos franceses eram provavelmente demasiado baratos para serem fabricados na Floresta Negra a um preço inferior.
Lorenz Bob integrou a tecnologia do mecanismo de percussão de cremalheira do relógio Com-toise num movimento de fuso de madeira de 8 dias. O seu movimento não parece ter sido um grande sucesso, pois é extremamente raro encontrá-lo atualmente. Ver a minha *História dos relógios Comtoise*, volume 1, páginas 152/153. Um outro relógio fabricado por Lorenz Bob destinava-se provavelmente ao mercado espanhol, ver página 451/Nº 451 CUM aqui no livro.
Os relógios para o mercado inglês ocupam um espaço muito maior, como é o caso de Fidel Hepting, que também se apresentou como fabricante de relógios Comtoise franceses, cf. *Geschichte der Comtoise Uhren*, vol. 1, p. 345/no. 345, vol. 2 p. 151 e segs. principalmente relógios para este mercado inglês, cf. vol. 3/1 p. 450, n.º 450 CUM. Numerosos fabricantes fabricaram também relógios para o mercado inglês, sendo a empresa mais conhecida provavelmente a Winterhalder & Hofmaier.
Lê-se no título acima: Relógios de lanterna da Floresta Negra!                                                                                                   Na segunda metade do século XVIII e na primeira metade do século XIX, existia em França um outro centro de produção de relógios, muito mais pequeno do que o do Jura, cujos produtos se destinavam à mesma clientela, embora limitada regionalmente, que os relógios de Comtoise. Trata-se dos relógios de lanterna normandos de Pont-Farcy. Como os fabricantes de relógios da Floresta Negra gostavam de imitar os produtos dos seus concorrentes estrangeiros, não é surpreendente que existam também relógios de lanterna da Floresta Negra que foram vendidos no mercado de relógios de Pont-Farcy.
Quem conhece o modo de funcionamento dos relojoeiros da Floresta Negra, poderia pensar em procurar relógios semelhantes aos fabricados em Pont-Farcy.
No entanto, devo confessar que não segui este caminho, mas que já tinha comprado em França, há muitos anos, relógios de lanterna que, para mim, continham claramente peças que lembravam muito os relógios da Floresta Negra. Uma constatação que não tinha encontrado na literatura pertinente sobre os relógios da Floresta Negra e que agora, depois de ter adquirido mais conhecimentos sobre os relógios de lanterna franceses, tive de reconhecer como movimentos de relógios de lanterna com mostradores franceses fabricados na Floresta Negra, que estavam em concorrência com os relógios de lanterna de Pont-Farcy e que provavelmente eram oferecidos aos clientes rurais dos relógios de lanterna da Normandia como uma versão mais barata.
Como os relógios Comtoise e os relógios Pont-Farcy estavam em concorrência direta e os fabricantes/vendedores da Floresta Negra estavam também em concorrência com ambos os tipos de relógios, os relógios de lanterna da Floresta Negra são agora também mencionados neste volume 3 sobre a história dos relógios Comtoise.
Na Normandia, apenas devido à sua proximidade geográfica com a Inglaterra, o novo tipo de relógio - os relógios de lanterna - e as inovações técnicas - movimento de gancho, mecanismo de percussão de cremalheira - difundiram-se mais rapidamente do que noutras regiões de França, para além das grandes cidades como Paris, Lyon ou Blois. Nas cidades, os relojoeiros trabalhavam maioritariamente com o metal latão, enquanto no “campo”, nas províncias, os relojoeiros e os ferreiros trabalhavam frequentemente com o metal ferro. A população rural tinha menos poder de compra, pelo que era necessário oferecer relógios mais baratos do que os *relógios de lanterna de latão* fabricados pelos relojoeiros urbanos, ou seja, sobretudo *relógios de lanterna de ferro* fabricados em ferro.
Não me interessa aqui fazer uma história da evolução dos relógios de lanterna de Pont-Farcy. As fontes para estes relógios são muito modestas, muito mais modestas do que para os relógios Comtoise. Até agora, sabia-se muito pouco sobre estes relógios.
O pouco que se sabe pode ser facilmente constatado pelo facto de que mesmo Ton Bollen, no seu livro de 1978 FRANSE LANTAARNKLOKKEN, não sabia nada sobre os relógios de lanterna de Pont-Farcy, ou que atribuía erradamente a Saint-Nicolas d'Aliermont estes relógios que hoje atribuímos claramente a Pont-Farcy. Cf. figs. 61 e 62 e sobretudo 63, onde escreve: “Een zelfte type lantaarnklok als van foto 61, +/- 1790. Het belhek is geperst, zoals bij de Comtoises na 1825. De wijzerplaat is direct in het messing gegraveerd. Lantaarnklokken me dit type fronton zijn bijna zonder uitzondering afkomstig uit Saint Nicols d'Aliermont, het latere Comtoise-centrum in Calvados. Este tipo de relógio de lanterna é também utilizado como movimento de caixa”. (O mesmo tipo de relógio de lanterna que o da foto 61, +/- 1790. A parte ornamental é gravada em relevo como os relógios Comtoise posteriores a 1825. O mostrador é gravado diretamente no latão. Quase sem exceção, os relógios de lanterna com este tipo de placa ornamental provêm de Saint Nicols d'Aliermont, o centro Comtoise posterior em Calvados. Este tipo de relógio de lanterna foi invariavelmente concebido para caixas de relógio )
No seu livro de 1984, L'HORLOGE FRANCAISE A POIDS, René Schoppig também não menciona os relógios de lanterna de Pont-Farcy. Na página 176, fala de HORLOGE “LANTERNE” NORMANDIE ÉPOQUE LOUIS XVI, na página 178 de HORLOGE “LANTERNE” NORMANDE, na página 198 de HORLOGE “LANTERNE” NORMANDE ÉPOQUE NAPOLÉONIENNE, e apresenta relógios que hoje atribuímos claramente a Pont-Farcy. No catálogo da exposição QUATRE SIÈCLES D'HORLOGERIE FRANCAISE À POIDS / LE PUY-EN-VELAY MUSÉE CROZATIER, de 1985, os relógios das ilustrações n.º 57 e n.º 58 são descritos como Horloge lanterne. 58 são descritos como Horloge lanterne normande, não sendo feita qualquer distinção entre os relógios de Pont-Farcy, que se situa na Baixa Normandia, e outros relógios da Normandia, por exemplo, relógios de cidades como Caen, Cherbourg, Rouen, etc.
Pela primeira vez, um trabalho sobre os relógios de lanterna de Pont-Farcy foi publicado em 2016/2017 por Daniel Cousin “Les Horloges de Pont-Farcy” na AFAHA Revue HORLOGERIE ANCIENNE, edições n.º 81 de junho de 2017 e n.º 82 de dezembro de 2017, o que torna claro que este tipo de relógio de lanterna foi produzido em Pont-Farcy e não em muitos locais da Normandia.
Os movimentos dos relógios de lanterna de Pont-Farcy caracterizam-se pelas seguintes caraterísticas
1. uma gaiola de ferro forjado com base e placa superior, com os 4 suportes rectangulares da gaiola a sobressaírem da base e da placa superior. Estas têm cerca de 5 a 8 cm de comprimento sob a gaiola e formam, assim, os pés sobre os quais assenta o movimento. Estenda os suportes da gaiola para cima em cerca de 2 a 3 cm. No entanto, a extensão superior não é obrigatória.
2. São inseridas 3 placas rectangulares de ferro plano. Estas são inseridas e fixadas na placa de base inferior com 2 pés pequenos nas extremidades inferiores, enquanto que são inseridas em recessos na placa superior, onde são fixadas e mantidas em posição por pequenas cunhas.  A placa plana frontal é geralmente mais comprida do que as outras duas placas e sobressai para além da placa superior, de modo a poder acomodar o rolamento frontal do eixo da armadura. O trem de rolamento e o trem de choque são colocados um atrás do outro, tendo a placa central os dois eixos do trem de rolamento e do trem de choque.
3. Na parte de trás, é fixado um suporte para o pêndulo, forjado em ferro, que posteriormente também suporta o rolamento do eixo da armadura.
Esta construção de gaiola pode ser fabricada em série por um fornecedor. São utilizados muito poucos parafusos nos movimentos, aparentemente apenas para fixar o suporte da campânula e o suporte do pêndulo. São utilizadas cunhas ou cavilhas. Este facto não é surpreendente, evidentemente, se considerarmos os problemas causados pela produção de roscas, ou seja, roscas externas e roscas internas, no século XVIII e mesmo no século XIX.
Os relógios de lanterna de Pont-Farcy eram produtos fabricados em série na tradição dos séculos XVII e XVIII, enquanto os relógios Comtoise do Alto Jura (também os relógios do início do século XVIII) eram já produtos futuros dos séculos XIX e XX. Se leu o capítulo sobre *Parafusos nos relógios Comtoise* no meu livro URSPRUNG DER COMTOISE UHREN de 2018, então será certamente capaz de compreender porque é que mesmo os relógios Comtoise mais antigos eram produtos ultra-modernos da época.
Os relógios de lanterna Pont-Farcy têm geralmente movimentos de 36 horas. Mais raros, mas também comuns, são os movimentos de 8 dias. Estão equipados com mostradores redondos de latão ou de cerâmica. Os relógios mais antigos têm também - muito raramente - mostradores de estanho e os mais recentes têm também mostradores esmaltados. Por cima do mostrador redondo é frequentemente montado um elemento decorativo, muitas vezes uma peça de latão fundido nos relógios mais antigos e uma peça decorativa de latão em relevo nos mais recentes, que era fixada atrás do mostrador, entre este e as extensões curtas superiores dos suportes da gaiola.
Tradicionalmente, estes relógios-lanterna de Pont-Farcy marcavam as horas em caixas de relógios de sala, ou seja, eram concebidos para serem instalados em caixas de relógios de sala. Em muitos casos, o observador do relógio não podia ver nada do movimento, apenas o mostrador redondo e, eventualmente, a coroa anexa eram visíveis.
Com base nas rodas, pinhões e alavancas dos relógios de lanterna da Floresta Negra, pode presumir-se que estes movimentos foram fabricados entre 1840 e 1860, ou seja, na última fase de produção dos relógios de lanterna de Pont-Farcy, que estiveram no mercado durante cerca de 100 anos, entre 1750 e 1850. Os relógios Comtoise do Alto Jura foram os coveiros dos relógios Pont-Farcy, os relógios de lanterna da Floresta Negra ajudaram um pouco, mas não foram certamente decisivos.  Se observarmos os movimentos dos relógios-lanterna da Floresta Negra, notamos 6 peças de relógio que lembram imediatamente os movimentos da Floresta Negra e que não se encontram nos movimentos originais franceses.
A âncora de chapa metálica (ver ilustração n.º 1, página 473 A)
A ligação do fio da guia do pêndulo ao eixo do induzido e a formação da guia do pêndulo simplesmente dobrando e moldando o retângulo.             ( ver figura nº 2 página 473 A )
O disco de bloqueio é fixado na placa traseira por uma mola de pressão feita de arame dobrado.   ( ver figura nº 3 página 473 A )
O pêndulo típico da Floresta Negra, constituído por uma haste de arame e um disco de pêndulo de madeira, geralmente revestido de chapa de latão e deslizando sobre a haste de arame, foi provavelmente utilizado para a suspensão do pêndulo existente e é bem conhecido dos leitores.
Os relojoeiros da famosa dinastia relojoeira HAGNEAUX de Coudres mandaram os fabricantes de relógios Comtoise do Alto Jura construir relógios Comtoise especiais adaptados ao gosto da Normandia, em que a gaiola do relógio Comtoise assentava sobre pés altos. Um exemplo típico é o relógio de Thomas Hagneaux à Coudres, que data de cerca de 1836/1837.    Ver ilustração do relógio na página 478 ou no volume 1 História do relógio Comtoise, página 146 nº 146 CUM Thomas Hagneaux
Também se conhecem relógios deste tipo assinados Victor Hagneaux e Nicolas Hagneaux.
Reconheceu que dos 3 relógios de lanterna apresentados na página 472 A, dois são relógios de lanterna da Floresta Negra e apenas um é de Pont-Farcy?  O relógio da esquerda é de Pont-Farcy, o do centro e o da direita são da Floresta Negra!
Espero que esta prova da existência de relógios de lanterna da Floresta Negra encoraje os coleccionadores de relógios da Floresta Negra a continuar a pesquisar estes relógios. Espero também que mais relógios de lanterna da Floresta Negra “apareçam”, o que comprovará as minhas afirmações acima e levará a outras descobertas.

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来自高汝拉山脉的 Comtoise 手表! 
黑森林羚羊钟
庞法西(Pont-Farcy)的灯笼钟!
黑森林灯笼钟


每一位康托伊斯钟表或黑森林钟表的收藏家肯定都见过所谓的 “黑森林康托伊斯钟表”,即在黑森林地区制造的钟表,这些钟表通常用浮雕康托伊斯装饰板取代木制护花板表盘,甚至还配有粉刷制成的康托伊斯图案表盘。不过,在高汝拉山区制造的 Comtoise 时钟数量要多得多,这些时钟的表盘上印有在法国定居的黑森林卖家的名字,即一些典型的名字,如:Dilger、Dold、Dorée、Comtoise、Comtoise、Comtoise、Comtoise..: Dilger, Dold, Dorer, Dufner, Faller, Fernbach, Herrmann, Hettich, Hilpert, Hilser, Hirt, Ketterer, Kientzler, Kienzler, Liebher, Pfaff, Scherzinger, Schwer, Schweizer, Tritschler, Villmann, Wehrle, Wintermantel, Zähringer 等。                                                          黑森林钟表制造商及其派往世界各地的销售员不仅将黑森林典型的木制钟表销往国外,还仿造并生产黑森林家乡的当地产品,如法国的 Comtoise 钟表或英国的台钟。国内产品经过改装后与国外产品相匹配,成功销往国外。
康托伊斯钟表只是在机芯方面进行了非常有限的仿制;法国的产品可能过于廉价,无法在黑森林以较低的价格制造。
洛伦兹-鲍勃(Lorenz Bob)将康托伊斯钟的齿条式打簧装置技术融入到了8天木质主轴机芯中。他的机芯似乎并不十分成功,因为现在已经很少能找到这种机芯了。另一款由洛伦兹-鲍勃制作的时钟可能是为西班牙市场准备的,参见本书第 451 页/第 451 CUM 号。                                                      面向英国市场的钟表所占篇幅更大,例如菲德尔-赫平(Fidel Hepting),他也自称是法国 Comtoise 时钟的制作者,参见本书第 451 页/第 451 号 CUM。*Comtoise Uhren*,第 1 卷,第 345 页/第 345 号,第 2 卷,第 151 页及以下。主要是针对英国市场的钟表,参见第 3/1 卷第 450 页,编号 450 CUM。许多制造商也为英国市场制造钟表,其中最著名的公司可能是温特哈德与霍夫迈尔公司(Winterhalder & Hofmaier)。
请看上面的标题: 黑森林灯笼钟!                                                                                                  18 世纪下半叶和 19 世纪上半叶,法国出现了另一个比汝拉山脉小得多的钟表生产中心。我们这里说的是庞法西(Pont-Farcy)的诺曼底灯笼钟。由于黑森林钟表制造商喜欢模仿外国竞争对手的产品,因此在庞法西钟表市场上也有来自黑森林的灯笼钟销售,这并不奇怪。
如果您了解黑森林钟表制造商的工作方式,您很可能会想到去寻找与庞法西钟表相似的钟表。                                                                                                然而,我不得不承认,我并没有走这条路,而是多年前就已经在法国买过灯笼钟,对我来说,这些灯笼钟的部件显然很像黑森林钟。这是我在有关黑森林钟表的相关文献中没有发现的,而现在,在对法国灯笼钟表有了进一步了解之后,我不得不认识到这是在黑森林制造的带有法国表盘的灯笼钟表机芯,它们与庞法西的灯笼钟表形成了竞争关系,很可能是作为更便宜的版本提供给诺曼底灯笼钟表的农村客户的。
由于 Comtoise 时钟和 Pont-Farcy 时钟是直接竞争关系,而黑森林的钟表制造商/销售商也与这两种钟表存在竞争关系,因此在本卷 3 关于 Comtoise 时钟的历史中也提到了黑森林的灯笼钟。
仅在诺曼底,由于其地理位置靠近英国,除了巴黎、里昂或布卢瓦等大城市外,新型钟表--灯笼钟--和技术创新--挂钩机芯、齿条报时装置--的传播速度比法国其他地区更快。在城市里,钟表匠大多使用金属黄铜,而在*外省的农村,钟表匠和铁匠通常使用金属铁。农村人口的购买力较低,因此必须提供比城市钟表匠制作的*黄铜灯笼钟*更便宜的钟表,即主要是用铁制作的*铁灯笼钟*。
在此,我并不关心庞法西灯笼钟的发展史。这些钟表的资料来源非常有限,比孔托伊斯钟表的资料要少得多。直到现在,人们对这些钟表的了解还很少。
甚至连托恩-波伦(Ton Bollen)在其 1978 年出版的《FRANSE LANTAARNKLOKKEN》一书中也对庞法西的灯笼钟一无所知,或者说他错误地将这些钟表归属于圣尼古拉斯-德-阿里尔蒙(Saint-Nicolas d'Aliermont),而我们现在已经清楚地将这些钟表归属于庞法西。参见图 61 和图 62,特别是图 63,他在其中写道:"Een zelfte type lantaarnklok als van foto 61, +/- 1790. Het belhek is geperst, zoals bij de Comtoises na 1825. De wijzerplaat is direct in het messing gegraveerd. Lantaarnklokken, +/- 1790. 这种类型的灯笼钟在卡尔瓦多斯省的康托瓦兹中心圣尼科尔斯德阿里尔蒙(Saint Nicols d'Aliermont)也有使用。这种灯笼钟也用作盒式机芯"。(与照片 61 中的灯笼钟相同,+/-1790 年。 装饰部分与 1825 年后的 Comtoise 钟表一样采用浮雕工艺。 表盘直接刻在黄铜上。带有这种装饰板的灯笼钟几乎无一例外地来自圣尼科尔斯-德阿里尔蒙(Saint Nicols d'Aliermont),也就是后来卡尔瓦多斯的 Comtoise 中心。这种灯笼钟无一例外都是为钟盒而设计的。)
René Schoppig 在 1984 年出版的《L'HORLOGE FRANCAISE A POIDS》一书中也没有提到庞法西的灯笼钟。在第 176 页,他提到了 HORLOGE “LANTERNE” NORMANDIE ÉPOQUE LOUIS XVI,在第 178 页,他提到了 HORLOGE “LANTERNE” NORMANDE,在第 198 页,他提到了 HORLOGE “LANTERNE” NORMANDE ÉPOQUE NAPOLÉONIENNE,并描绘了我们今天明确归属于庞法西的时钟。在 1985 年的展览目录《QUATRE SIÈCLES D'HORLOGERIE FRANCAISE À POIDS / LE PUY-EN-VELAY MUSÉE CROZATIER》中,第 57 号和第 58 号插图中的钟表被描述为灯笼钟表。第 58 号插图中的钟表被描述为 Horloge lanterne normande,没有区分下诺曼底庞法西(Pont-Farcy)的钟表和诺曼底的其他钟表,例如卡昂(Caen)、瑟堡(Cherbourg)、鲁昂(Rouen)等城市的钟表。
2016/2017 年,丹尼尔-库桑(Daniel Cousin)在《AFAHA Revue HORLOGERIE ANCIENNE》(2017 年 6 月第 81 期和 2017 年 12 月第 82 期)上首次发表了关于庞法西灯笼钟的著作《庞法西钟表》(Les Horloges de Pont-Farcy),明确指出这种灯笼钟产于庞法西,而不是诺曼底的许多地方。
庞法西灯笼钟的机芯具有以下特点。
1. 带底座和顶板的铁质锻造框架,4 根长方形框架支柱从底座和顶板中伸出。这些支柱在铁笼下约有 5 - 8 厘米长,因此构成了机芯的支脚。将保持架支柱向上延伸约 2 - 3 厘米。不过,向上延伸并非必须。
插入 3 块长方形平板。它们插入下底板并用下端的 2 个小脚固定,而后插入顶板的凹槽中,用小楔子将它们固定到位。 前平板通常比其他两块板长,并突出于顶板之外,以便容纳衔铁轴的前轴承。走行列和撞击列一前一后排列,中板上有走行列和撞击列的轴。
3. 后部装有铁制的摆锤座,摆锤座后来还装有衔铁轴轴承。
这种框架结构可作为标准框架由供应商批量生产。机芯上使用的螺丝很少,显然仅用于固定钟架和摆锤座。使用的是楔块或销钉。当然,考虑到螺纹(即外螺纹和内螺纹)的生产在 18 世纪甚至 19 世纪造成的问题,这也就不足为奇了。
庞法西(Pont-Farcy)的灯笼钟是 17 和 18 世纪传统的批量生产产品,而高汝拉山脉的 Comtoise 钟(也是 18 世纪早期的钟)则已经是 19 和 20 世纪的未来产品。如果您读过我在 2018 年出版的《URSPRUNG DER COMTOISE UHREN》一书中关于 “Comtoise 时钟上的螺钉 ”一章,就一定能理解为什么即使是最古老的 Comtoise 时钟也是当时超现代的产品。
庞法西灯笼钟通常采用 36 小时机芯。8天机芯较为罕见,但也很常见。它们配备圆形黄铜或陶瓷表盘。最古老的时钟也有锡表盘,但很少见,而较新的时钟也有珐琅表盘。圆形表盘上方通常装有一个装饰部件,较老的钟表通常是一个黄铜铸件,而较新的钟表则是一个黄铜压花装饰部件。
传统上,这些庞法西灯笼钟是在老爷钟盒中显示时间的,也就是说,它们是为安装在老爷钟盒中而设计的。在许多情况下,钟表观察者看不到机芯的任何部分,只能看到圆形表盘和可能连接的表冠。
根据黑森林灯笼钟的齿轮、小齿轮和杠杆,可以推断这些机芯是在 1840 年至 1860 年间制造的,也就是在庞法西灯笼钟的最后生产阶段。高汝拉山脉的康托瓦兹钟表是蓬法西钟表的掘墓人,黑森林的灯笼钟表起到了一点作用,但肯定不是决定性的。 如果您观察一下黑森林灯笼钟的机芯,就会发现有 6 个钟表零件让人立刻联想到黑森林机芯,而这些零件在法国原版机芯中是没有的。
金属片锚(见图 1,第 473 A 页)
摆锤导线与衔铁轴的连接,以及通过弯曲和塑造矩形来形成摆锤导线。            (见图 2,第 473 页 A)。
锁盘通过弯曲金属丝制成的压力弹簧固定在后板上。                         (见图 3,第 473 页 A)。
典型的黑森林摆锤由线杆和木制摆盘组成,通常覆盖着黄铜片并在线杆上滑动,很可能用于现有的摆锤悬挂装置,这一点已为读者所熟知。
库德勒著名的哈格诺(HAGNEAUX)钟表王朝的钟表匠们让高汝拉山脉的康托瓦钟表匠们制作了特别的康托瓦钟表,以适应诺曼底的口味,康托瓦钟表的笼子立在高脚上。Thomas Hagneaux à Coudres 制作的时钟就是这样一个典型的例子,其制作时间约为 1836/1837 年。   参见第 478 页的时钟插图或第 1 卷 Comtoise 钟的历史,第 146 页编号 146 CUM Thomas Hagneaux。
这种类型的时钟还有署名维克多-哈涅奥(Victor Hagneaux)和尼古拉斯-哈涅奥(Nicolas Hagneaux)的。
在第 472 页 A 部分所示的 3 个灯笼钟中,有两个是黑森林灯笼钟,只有一个来自庞法西,您认出这一点了吗?左边的钟来自庞法西,中间的钟和右边的钟来自黑森林!
我希望这些关于黑森林灯笼钟存在的证据能够鼓励黑森林钟表的收藏者继续研究这些钟表。我也希望会有更多的黑森林灯笼钟 “出现”,从而证明我的上述说法,进而引出更多的见解。